27. Januar 2013 | Dom zu Schwerin

Sehnsucht nach Befreiung und Neuanfang

28. Januar 2013 von Gerhard Ulrich

Sonntag Septuagesimae, Predigt zur Aufstellung zur Kandidatur zum Amt des Landesbischofs

I
Der für den heutigen Sonntag vorgeschlagene Predigttext steht bei Matthäus im 9. Kapitel.

„Jesus sah einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.

Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? Als das Jesus hörte, sprach er: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Geht aber hin und lernt, was das heißt, was beim Propheten Hosea  zu lesen ist: «Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.»

Ich also bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.“

Liebe Gemeinde!

II
„Folge mir!“ – Zwei Worte stellen das Leben eines Menschen auf den Kopf. Einer sagt: „Folge mir!“, und Matthäus steht auf. So beginnt diese Geschichte von Umkehr und Neuanfang, von Grenzüberschreitung und Neuorientierung.

„Der Messias der Tat“ – so ist dieser Abschnitt in der Lutherbibel überschrieben. Jesus unterwegs. Dass es leuchtet, wo immer er sich aufhält, ist klar. Da war der Stern über Bethlehem, über dem Stall; da waren die leuchtenden Augen der Weisen aus dem Morgenland. Und leuchtende Herzen hatte es gegeben, wo er die Schrift ausgelegt hatte: „Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen“; „...selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen…selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen...“ – so hatten sie seine Predigt am Berg gehört.

Aber es hatte natürlich auch kräftig geknirscht! Da gab es heiße Diskussionen, die blanke Wut ist Jesus entgegengeschlagen. Wer die Regeln der Welt auf den Kopf stellt, der erntet nicht nur Applaus!

Einem, der gelähmt ist, vergibt er im Namen Gottes die Sünden, stellt das Leben noch einmal auf Anfang. Ist das nicht Gotteslästerung? „Steh auf, nimm dein Bett und geh!“ - Happy end in wenigen Zeilen: die Unbeweglichen macht er beweglich, die Selbstsicheren macht er unsicher und denen, die schon immer alles besser wussten, erklärt er Gottes Welt noch einmal neu. Das macht den einen Hoffnung und den anderen Angst.

III
Dieser Jesus also geht auf den Zöllner Matthäus zu. Der  Mann am Schlagbaum, um den sonst jeder und jede einen möglichst großen Bogen macht. Denn er gehört zu den Ausbeutern des Volkes, die mit der Eintreibung überhöhter Zölle den römischen Unterdrückern helfen und nicht zu knapp sich selbst bereichern.

Natürlich hat Matthäus schon von Jesus gehört – Zöllner in ihrem Zollhäuschen bekommen Informationen aus erster Hand, sozusagen.

Und dieser Jesus sagt ausgerechnet zu ihm: „Folge mir“. Fast wie im Vorübergehen. Und es geschieht Unglaubliches: Als wäre nichts selbstverständlicher. „Und er stand auf und folgte ihm."

Matthäus wagt es: er lässt alles hinter sich, was ihm Halt gibt; er verlässt den goldenen Käfig der Sicherheit und des Wohlstands. Gibt alte Bindungen auf. Er verlässt das Haus am Schlagbaum: Er befreit sich aus der Verstrickung in Schuld und Ungerechtigkeit.

Geht das wirklich, liebe Gemeinde: so radikal von einem Moment auf den anderen loslassen, neu anfangen, ganz ohne Vertrag und ohne Ausstiegsklausel? Ohne Vergewisserung über Ziele und Rahmenbedingungen?

Ich weiß aus meiner Lebensgeschichte: es geht nur so. Jetzt oder nie. Wenn die Gelegenheit den Schopf hinhält. Es hat eine Zeit gegeben, da habe ich geradezu gewartet darauf, dass eine neue Perspektive sich öffnet, aus der Enge mich zu befreien, Neues zu entdecken jenseits all dessen, was auf mir lastete, in meinem Zweifel, ob meine Jugendträume tatsächlich wohl durchs ganze Leben tragen würden. Und da brauchte es Menschen, die mich ermutigten: Steh auf und geh! Die Hand vom Pflug; sieh nicht zurück!

Ganz sicher gibt es auch bei Matthäus diese Sehnsucht nach Befreiung und Neuanfang. Offensichtlich hatte er noch nicht alle Träume begraben. Er hat gewartet und gehofft auf einen, der ihn von seiner Grenze wegholt. In ein ganz anderes Leben.

Matthäus spürt: Dieser Jesus meint es ernst mit mir. Er meint mich, den Sünder, den Verräter, den Schwachen. Den, von dem niemand etwas wissen will. Auf mich rechnet er! Da ist keine Rückversicherung bei Matthäus. Aber auch keine falsche Bescheidenheit oder gar Minderweertigkeitsgefühl: ich bin doch zu nichts zu gebrauchen, habe nichts zu bieten, kann nur hier hocken und einnehmen und ausnehmen.

Aber, liebe Gemeinde, der Glaube, das Vertrauen, das Matthäus hier wagt: die sind an sich schon eine Kraft, die Grenzen überschreitet, die der reinen Vernunft nämlich. Es ist ganz und gar unvernünftig, was der Zöllner hier tut. Aber es ist glaubens-vernünftig! Der Glaube nämlich streckt sich aus über das hinaus, was zu sehen, zu begreifn, zu erklären ist. Er gibt sich nicht zufrieden mit dem, was immer schon so war: es muss doch mehr als alles geben, sagt er. Fordert er. Ja, sagt der Theologe Jürgen Moltmann, der Friede mit Gott führt in den Unfrieden mit der Welt!

„Folge mir“: das ist für Matthäus eine Befreiung! Ich kann auch anders! Wir können auch anders! Wenn wir offen sind für den, der auf seinen Weg der Barmherzigkeit und des Friedens ruft, auf den Weg der Eindeutigkeit und Klarheit, auf den Weg des Widerspruchs gegen alles, was dem Leben entgegensteht. Es geht auch anders, ich kann auch anders: mit meiner Schuld, mit meinem Versagen, mit meiner Schwäche – aber eben auch mit allen meinen Stärken will Jesus mich brauchen!

Natürlich weiß Matthäus – und viele von uns wissen das auch: das ist nicht mal eben so gemacht, dem Jesus zu folgen. Das führt ins Risiko, auch in die Ablehnung. Wer das tut, muss mit dem Hass oder dem Widerstand und mit Sanktionen rechnen. Hier geht es auch um Machtbereiche: wer hat Macht über mein Leben? Wer bestimmt, wohin es geht mit dieser Welt? Man kann die Worte Jesu auch so betonen: Folge mir!

Solche Entschiedenheit, die Matthäus hier zeigt, die braucht der Glaube. Davon lerne ich als Christ in einer Welt der Gottvergessenheit und Gleichgültigkeit; wo Stärke und Leistung das Prinzip der Anerkennung markieren. Immer wieder haben Menschen alles stehen- und liegengelassen und sind aufgestanden gegen die Widerstände und Widersprüche der Welt!

Matthäus bleibt nicht allein. Das ist Gemeindeaufbau, wie Jesus ihn versteht, der reißt die Zäune ab, die der Feindschaft, die die Menschen trennen und er mutet ihnen zu, gemeinsam zu gehen. Und so findet sich Matthäus in dieser wundersamen Gesellschaft um den Menschensammler Jesus: Sie alle gehören zu denen, von denen bis dahin niemand etwas hatte wissen wollen – schon gar nicht jene, die sich für fromm, gerecht und gesund hielten. Alle warteten auf Freiheit, die sie finden in der Bindung an ihn! Darum gehen sie – nur auf sein Wort hin, voller  Gewissheit, dass er sie nicht in die Irre führen wird.

IV
Liebe Gemeinde! Heute, am 27. Januar, gedenken wir des Holocaust und aller Opfer der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft:  „Führer befiehl, wir folgen!“, lautete der Schrei der Massen. Gewiss, es gab auch in der Kirche eindringliche Warner wie Dietrich Bonhoeffer oder die vier Lübecker Märtyrer, die nicht müde wurden, vor dem Führer zu warnen, der ein Verführer war. Aber ihre Warnung traf nur wenige mitten ins Herz. Jesu Ruf „Folge mir!“ wurde erstickt unter dem Gedröhn der Stiefel und Waffen, erdrückt von den Schreien der Gequälten und Geknechteten, begraben in den Massengräbern.

Diese Schuld ist nicht vergessen. Aber sie muss nicht eine unüberwindbare Grenze bleiben, an der wir hocken, sondern: denen, die starr sind vor Scham über die Verbrechen, wird Jesu „Folge mir!“ ein Ruf  zur Wachsamkeit, dem Wiederaufkeimen des rechten Ungeistes zu wehren, den neuen Nazis entgegenzutreten und für eine Gesellschaft zu arbeiten, in der Gerechtigkeit und Recht herrschen und Teilhabe für alle selbstverständlich ist. Auch so kann aus der Erinnerung Erlösung und Hoffnung wachsen und Mut, das „Folge mir“ Jesu hineinzurufen in all jene Widersprüche dieser Welt, die neu auf den Weg des Leids, des Unfriedens und der Menschenverachtung führen wollen.

Ich denke an ein Gedicht von Nelly Sachs, die jüdische Dichterin, auch 1940 von den Nazis aus Berlin vertrieben ins Exil nach Schweden:

„Wenn die Propheten einbrächen  / durch Türen der Nacht / mit ihren Worten Wunden reißend / in die Felder der Gewohnheit / ein weit Entlegenes hereinholend / für den Tagelöhner, der längst nicht mehr wartet am Abend –

Wenn die Propheten einbrächen / durch Türen der Nacht / und ein Ohr wie eine Heimat suchten –

Ohr der Menschheit / du nesselverwachsenes / würdest du hören?

Wenn die Propheten aufständen / in der Nacht der Menschheit / wie Liebende, die das Herz des Geliebten suchen / hättest du ein Herz zu vergeben?“

V
Matthäus hatte ein Herz zu vergeben; erfährt umgehend, wohin das führt, wenn man dem Ruf Jesu folgt.

Die Szene wechselt, man trifft sich beim Mahl. Jesus zusammen mit den Zöllnern und Sündern an einem Tisch. Jene, die die Nase rümpfen, die finden, dass das zu weit geht, stehen dabei. Und sind entsetzt: Wohin kommen wir, wenn alle Unterschiede nivelliert werden von Stand und Ehre? Jesus überwindet Ausgrenzungen, er widersteht der Festlegung der Menschen auf ihren Ruf, ihre Schuld, ihre Sünde, ihre Sexualität, ihre Nationalität, ihr Herkommen oder Einkommen. Er macht es sich inmitten der Verschiedenen bequem – und bringt damit alle erst einmal in eine unbequeme Lage. Denn Abgrenzungen schützen ja auch.

Warum macht der das?, fragen die Gegner die Jünger. Jesus antwortet selbst: „Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.“ Basta! Dem Radikalen radikal begegnen, das tut Jesus hier.

Jesus hält nicht hinter dem Berg mit dem, was sein Tun trägt: „Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer“ – so zitiert er den Propheten Hosea. Barmherzigkeit aber ist nicht Mitleid, hat nichts zu tun mit dem Verteilen von Almosen. Barmherzigkeit ist die Wertschätzung, die jeder und jedem gebührt von Gott her – auch dem Fremden, auch dem ganz Anderen. Auch dem ärgerlich Anderen.

Die Berufung des Matthäus, die Tischgemeinschaft mit den Outcasts, das Überwinden der gesellschaftlich vorgegebenen Grenzen sind Ausdruck göttlicher Barmherzigkeit, in der nichts mehr von ihm trennt. Die da versammelt sind, bilden eine Gesellschaft der Inklusion im wahren Sinn: vereint nämlich in der Kraft des Geistes Gottes, inkludiert durch die unverdiente, grundlose Zuwendung Gottes zu den Menschen.

Diese Tischgemeinschaft ist ein Bild jener Welt, die dem Reich Gottes gleicht. In ihr leben Menschen zusammen, ohne Rücksicht auf ihr Ein- oder Herkommen. Gemeinsam bekommen sie bei Gott, was sie zum Leben brauchen. Respekt ist die Grundhaltung dieser Gemeinschaft, und die Vielfalt ihrer Kulturen ist keine Schwäche, sondern eine Stärke.

Und natürlich ist das anstößig, es sprengt Denk-Grenzen, es ent-grenzt Vorstellungen von gelingendem Leben. Jesus macht unmissverständlich klar: ich bin gekommen, denen zu helfen, die nach Liebe und Achtung, nach Befreiung und Neuanfang rufen. Die leiden an dieser Welt, die nicht wissen, wohin, die auf der Flucht sind, verjagt oder verfolgt, gedemütigt, missbraucht oder verstrickt in Schuld, die traurig sind und elend. Ihr könnt auch anders, heißt sein Tun.

VI
„Geht aber hin und lernt, was das heißt“

Liebe Gemeinde, diese Erzählung des Aufbruchs und der Nachfolge ist auch ein Hoffnungsbild für eine lebendige und ihrer Sendung gewisse Kirche. Eine Kirche, die weiß, an wessen Seite sie gehört, die den Ruf Jesu vernimmt und weitersagt, und die die Folgen der Nachfolge nicht scheut, sondern ihm und seinem Wort allein vertraut. In der Barmherzigkeit untereinander und mit der Welt geübt wird. Weil daran Gott selbst erfahrbar und nahe ist.

Wir können auch anders: das ist doch auch die Erfahrung von 1989, als die friedliche Revolution ein Regime der Unterdrückung überwand, als die Zollhäuschen verlassen wurden und die Mauer fiel. Da waren es Christenmenschen, die es wagten, den Ruf Jesu hörbar zu machen in den Kirchen, den Gruppen und auf der Straße; die Grenzüberschreitung riskierten. Und ohne sie wäre doch unsere neue Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland gar nicht entstanden.

Dass das kein Spaziergang wird, wenn man auf Jesu Wort losgeht, dass das nicht nur Freunde macht – auch das ist eine Erfahrung: jeder Aufbruch mobilisiert Beharrung und Widerstand.

Aber so können wir Freunde Jesu sein auf sein Wort hin: Immer wieder aus Bindungen und Milieus heraustreten, hinter uns lassen, was uns wichtig scheint und unverzichtbar, und auf andere zugehen. Ja, sogar raus aus unseren landsmannschaftlichen Bindungen als Holsteiner oder Mecklenburgerin, als Hamburgerin oder Pommer und hinein in die Gemeinschaft der Heiligen. Das sichere Zollhäuschen verlassen! Gemeinsam die aufsuchen, die im Schatten sitzen und die man nicht sieht; hören, was sie quält und bedroht. Unsere ausgestreckte Hand dem Einsamen und Verlassenen; unsere Umarmung den Trauernden und Verzweifelten; unsere Solidarität den Armen, unsere Nähe den Gequälten – das ist die Barmherzigkeit, die Gott in Jesus zeigt und die er uns zutraut – über alle Grenzen hinweg. 

Gottes Barmherzigkeit ist die Hoffnung auf eine Welt, in der alle an einem Tisch sitzen beim Mahl, und teilen, was Gott ihnen zum Leben gibt. Dieses Fest ist das verlockende Ziel, zu dem Jesu Ruf uns lockt: „Folge mir!“ Amen.

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