ST. MARIEN-KIRCHE IN FLENSBURG

22. April 2012 - Predigt über das Hohe Lied im Rahmen der Ausstellungseröffnung zu einem Bilderzyklus von Uwe Appold „shir: Das Hohelied“

22. April 2012 von Gerhard Ulrich

I Reden wir nicht lange `rum – zur Sache, Schätzchen: Er: „Siehe, meine Freundin, du bist schön! Siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen hinter deinem Schleier. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigen vom Gebirge Gilead. Deine Zähne sind wie eine Herde geschorener Schafe, die aus der Schwemme kommen; alle haben sie Zwillinge und keines unter ihnen ist unfruchtbar. Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur, und dein Mund ist lieblich. Deine Schläfen sind hinter deinem Schleier wie eine Scheibe vom Granatapfel. Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, an der tausend Schilde hangen, lauter Schilde der Starken. Deine beiden Brüste sind wie junge Zwillinge von Gazellen, die unter den Lilien weiden. … Du bist wunderbar schön meine Freundin, und kein Makel ist an dir.“ (4, 1-7)

Und sie: „Mein Freund ist weiß und rot, auserkoren unter vielen Tausenden. Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe. 

Seine Augen sind wie Tauben an den Wasserbächen, sie baden in Milch und sitzen an reichen Wassern. Seine Wangen sind wie Balsambeete, in denen Gewürzkräuter wachsen. Seine Lippen sind wie Lilien, die von fließender Myrrhe triefen. Seine Finger sind wie goldene Stäbe, voller Türkise. Sein Leib ist wie reines Elfenbein, mit Saphiren geschmückt. Seine Beine sind wie Marmorsäulen, gegründet auf goldenen Füßen. Seine Gestalt ist wie der Libanon, auserwählt wie Zedern. Sein Mund ist süß und alles an ihm ist lieblich.“ (5, 10-16)

Ja, so kann es zugehen – im wirklichen Leben und auch in der Bibel. Jedenfalls im Hohen Lied geht es so zu: Liebesspiel in Hülle und Fülle – Lieder, die man nicht auf sich selbst singen kann, während man in einen Spiegel schaut, sondern Lieder, die die Geliebte oder den Geliebten besingen und sie oder ihn noch schöner machen, als sie oder er ohnehin ist. Die Liebe macht blind – so heißt es. Aber um der Liebe willen ist zu sagen – die Liebe macht sehend. Ohne Liebe siehst Du – einfach nix!

Hingabe ist die Kraft der Liebe – sich hingeben dem, der liebt ganz und gar. Und nichts Unanständiges, Unaussprechliches bleibt übrig, wenn zwei sich lieben. Alles darf benannt, betastet, berochen und beäugt sein. Es ist wie ein Schritt zurück hinter den Fall, der uns bindet, fesselt, begrenzt. Liebe entschämt Gedanken und Worte und Bilder. Da ist nichts Voyeuristisches in dem Dialog. Denn das, alle perverse Fantasie wird ja erst freigesetzt durch eben die Verbannung ins Unaussprechliche. Das Hohelied ist auch ein Befreiungslied!

Eines der schönsten Bücher der Bibel hat sich Uwe Appold seit 1999 vorgenommen. Ein Buch, das von der Lust singt, von der Lust am Leben, von der Lust an des Lebens Kraft und Schönheit, seinen Farben und Formen. Und immer ist es so, wenn wir uns ergreifen und begeistern, lassen von dem, den wir lieben und von dem, was uns lieb ist: dann geht uns der Mund über, dann gehen uns die Augen auf für das Wunderbare, das Gott uns schenkt, in dem lieben Menschen uns schenkt. Dann blüht auf die ganze Schöpfung in dem einen Menschen, der das Leben mit uns teilt, den wir wahrnehmen mit allen Sinnen, wirklich mit allen! Dann ist zu riechen der Granatapfel und zu spüren die schmeichelnde Form aller Kreatur; dann ist zu hören der Gesang des göttlichen Atems und dann sind zu sehen die Farben des Kosmos! Das, was uns den Atem raubt, bringt Uwe Appold zur Sprache der Bilder und der Farben. Und befreit uns von der Scham des allzu Nüchternen, von den Grenzen dessen, was man nicht sagt und was man nicht tut, was sich nicht gehört!

Und dann braucht von dem Schöpfer gar nicht mehr explizit die Rede zu sein: dann sehen wir auch mit den Augen des Glaubens: jede und jeder von uns ein Ebenbild Gottes – gerade in dem Menschen, den wir lieben, sehen wir ihn selbst, seine Kraft und seine Schönheit, seine unendliche Weite und seine Lust am Leben!

Uwe Appold hat sich immer schon mit dem biblischen Text auseinandergesetzt. Und immer ist es ja so, dass beim Lesen wir alles umformen in Bilder. Nur: Nicht jeder vermag solche Bilder dann auch herausbringen aus sich. Uwe Appold ist die Gnade dieser Gabe gegeben. Er hat diesen wunderbaren Text in Farbreihen gebracht, hat die Dialoge der Emotionen, des Überschwangs sichtbar gemacht – und doch freigelassen für das je ganz eigene Auge. Er malt, was Menschen miteinander verbindet, aneinander bindet; er macht sichtbar das Geschenk der Schöpfung, das Geschenk, lieben zu dürfen, den anderen ganz wahrzunehmen und aufzunehmen. Da ist zu sehen und zu spüren die gewaltige Lebensenergie der Liebe, ganz losgelöst und vibrierend und doch – ganz in der Balance von Geben und Nehmen!

Natürlich: Das Hohe Lied steht in der Bibel. Sein Text ist immer wieder verstanden worden als Bilder für Gott und sein Volk Israel; Christus und die Kirche. Vor allem aber sind sie: Liebeslieder, diese Kapitel – voller Sehnsucht, Verzweiflung, Glück – und Jubel über die ganze irdisch-himmlische Schönheit des geliebten Wesens!

II

Das Hohe Lied, liebe Gemeinde, diese Liebeserotik mitten im Buch der Bücher – wunderbar! Das Hohe Lied – schir ha schirim – canticum canticorum – das Lied der Lieder: Das meint das schönste, das größte, das reichste Lied auf Erden.

Diese Sammlung von Liebesliedern – kein Stück des Buchs der Bücher hat so die Fantasie beflügelt wie das Lied der Lieder. Denn, was „dastand“ wollte gedeutet und ausgelegt werden immer wieder neu – im Judentum und im Christentum. Aufgeschrieben in der uns überlieferten Form etwa zwischen dem 5. und 7. Jahrhundert, ist es seit dem 8. Jahrhundert in der Tradition des Jüdischen Festkalenders ein Teil der gelesenen Festrollen für des Pessachfest – dort allegorische Deutung auf den Exodus des Volkes Gottes aus der Sklaverei in Ägypten. Also: Immer wieder erneuerte Verheißung, dass das Elend des Volkes in Elend und Exil ein Ende haben wird – bald!

Das, was „dastand“ wurde also Jahrhunderte lang im Judentum und im Christentum gleichermaßen gedeutet – in der Regel schien den natürlich in aller Regel männlichen Auslegern ein ganz wörtliches Verstehen irgendwie zu gefährlich zu sein. Aber: Man war zum Glück auch immer so wach – oder soll ich sagen: „angetörnt“? – für die subversive Kraft der Liebe, dass das Hohe Lied immer aufbewahrt worden ist in der Heiligen Schrift! Diese kostbare Perle war also immer verborgen im Acker aller Wörter, die die Bibel ausmachen. Eine Wende kam mit Humanismus und Romantik: Mit Johann Gottfried Herder (1778) ist der Zwang zu einer den Wortsinn überhöhenden Auslegung endgültig gebrochen! Die Deutung der Liebespoetik hin auf die Gottesbeziehung ist ja auch nicht falsch – aber: Um Gottes und der Liebe willen sollen sie doch nicht gegeneinander ausgespielt werden!

Nun, traurig kann man werden, wenn man feststellen muss, dass im offiziellen Textbuch der Lutherischen Kirche in Deutschland – im Lektionar, aus dem immer die gottesdienstlichen Texte genommen werden, das Hohe Lied nur an einer einzigen Stelle vorkommt – als „Marginaltext“ für den 20. Sonntag nach Trinitatis – ist angegeben: Hoheslied 8, 6b-7:

„Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN, sodass auch viele Wasser die Liebe nicht auslöschen und Ströme sie nicht ertränken können. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so könnte das alles nicht genügen.“

Das ist zwar mehr als nichts, aber – leider – der 20. Sonntag nach Trinitatis liegt im Kirchenjahr irgendwo ganz weit hinten im Herbst. Und außerdem fällt er kirchenjahresmäßig gelegentlich aus… Sei‘s drum, liebe Gemeinde, dank Uwe Appold ist das Hohe Lied heute hier und auf Wochen voll da – nämlich zu erlesen und zu erspähen in St. Marien und in St. Nikolai!

Der Zyklus ist ja auch ein Beitrag auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017: Denn wenn wir an die Reformation erinnern und uns fragen, welche Bedeutung jenes Ereignis hat, das vor dann 500 Jahren mit Martin Luthers Thesenanschlag begann, dann steht im Zentrum die Rückführung des Glaubens auf seinen Grund. Die Wiederentdeckung des Wortes Gottes in seiner puren Reinheit und Klarheit, in seiner Anstößigkeit und Unanständigkeit; in seiner Streitbarkeit und Schönheit! Die Vielfalt, mit der Gott uns beschenkt und in der er uns begegnet: sie ist eine Kraft, die die Welt damals auf das Heute hin verändert hat und sie ist die Kraft, die die wahre Freiheit in den Mut der Verantwortung führt und in die für jede Freiheit notwendige Bindung an unsere Wurzeln und an unsere Kultur. Die Reformation ist selbst re-ligio, also Rück-Bindung an die Wurzeln, Wiederanschluss an die Kraft der Schöpfung und also der Liebe! Denn sie ist das Größte unter allem!

III 

Das Hohe Lied also: eine Sammlung von Liebesliedern – nicht Hochzeitsliedern – d. h., es geht nicht (nur) um eheliche Liebe, sondern es geht um Liebesdichtung, in der die wechselseitige Anziehung der Geschlechter, ihre Sehnsucht nacheinander und die ersehnte Vereinigung poetisch besungen wird. Also „weltliche“ Liebe – make love not war!

Aber zugleich gilt: Auch „weltliche“ Liebe ist nicht „profan“ – im Gegenteil! Sie ist eine wundervolle Macht in Gottes wunderbarer Schöpfung, der Leben schafft und erhält. Die Liebe also braucht selbst eine Atmosphäre, eine Schutzhülle, die sie wachsen und blühen lässt. Ein Ozonloch, durch das die aggressiven Gewalten aller möglichen UV-Strahlen ungefiltert auf das Leben treffen, ist einfach lebensgefährlich. So etwas tötet die Liebe ab! Also: make love not war! – Ja, unbedingt – und zugleich das alles vor Gott – coram deo!

Also nicht „Leibfeindlichkeit“, liebe Schwestern und Brüder – bloß nicht!

Und auch nicht einen Dualismus von „Leib“ und „Seele“, „Weltlichem“ und Göttlichen“, „Profanem“ und „Göttlichen“. Da ist ja in der Regel das so genannte „Weltliche“, und da ist ja in der Regel der „Leib“ immer abgewertet, als weniger wichtig und wertvoll betrachtet worden. Leider! Und zwar zum Schaden nicht nur der „Welt“, sondern auch genauso zum Schaden Gottes!

Aber auch nicht „Mechanisierung des Geschlechtlichen“ – also Sex als reiner Leibesübung oder reines körperliches oder seelisches Fitnessprogramm! Erotik ja! – aber porn-No! Da hatte und da hat „Emma“ nun einmal Recht!

IV

Das Hohe Lied, liebe Gemeinde, hält mich dazu an, auch von der Liebe mehrdimensional zu denken. Von der Wirklichkeit der Liebe eben auch zu reden in einer wunderbaren Verschränkung von Liebe zwischen Menschen und der Liebe zwischen Gott und seinen Menschen. 

Als Uwe Appold mir seine imposanten Farbtafeln zum Hohen Lied vor einigen Wochen in seinem Atelier in Unewatt gezeigt hat, zwischen Malutensilien und Künstlerkram aller Art, sprachen wir über die beiden Urmächte – die Liebe und der Tod: Die Liebe ist stark wie der Tod, so sagt es das Hohelied (Kapitel 8, Vers 6). Und ich frage mich: Ist die Liebe gar stärker als der Tod?

Die im Hohen Lied besungene Liebe in ihrer je gegenwärtigen und im Tod sich abschließend offenbarenden Endlichkeit verweist als solche ja auf eine andere, unendliche Liebe, in der sie aufgehoben ist. Das „Ganz normale Chaos der Liebe“ trägt also in sich auch die Verheißung, dass das noch nicht alles ist, was an Liebesstoff für uns zu erwarten ist – da ist noch auf eine Liebesbeziehung bei Gott zu hoffen, die vielleicht in einer ganz anderen Art immer noch chaotisch und eben nicht langweilig sein wird – die aber auf jeden Fall ihre Erfüllung finden wird an dem uto-pischen Ort, an dem Gottes Gegenwart völlig losgelöst zu erleben sein wird. Dann nämlich, wenn Gott selbst alles in allem sein wird!

Auch die menschliche Liebe will ich also sehen in 3 Dimensionen – transparent, durchscheinend, rückgebunden hin auf die Dimension der göttlichen Liebe. So kann ich dann Liebesfreuden und Gottesfreude zusammenhalten und in dieser Zusammenschau wahre Lebensfreude entdecken und pflegen.

Liebe ist stark wie der Tod – stärker gar? Ich glaube jedenfalls daran, dass Gottes Liebe so stark ist, dass sie den Tod mitten im Leben zu bekämpfen und aufzuhalten vermag. Und ich glaube jedenfalls daran, dass Gottes Liebe so stark ist, dass sie den Tod am Ende des Lebens aufzuheben vermag. Denn es wird da sein nicht ein Fall in´s Nichts, sondern eine Rückkehr und neue Einkehr in Gottes allumfassende und also auch den Tod umfassende Gegenwart. Ob die Kunst – ob die Poesie des Hohen Liedes und ob auch die Kunst der Bilder über die Poesie des Hohen Liedes genau dieses Fühlen und Sehen in 3 Dimensionen vermitteln kann?

Lieber Uwe Appold, Menschen wie mich jedenfalls begeistern Sie mit Bildern von der Farbigkeit des Lebens und der Schöpfung, faszinieren mit der Klarheit der Formen. Sie strahlen Hoffnung und Gewissheit aus, ohne das Geheimnis des Lebens, seine Tiefe und Rätselhaftigkeit zu verschweigen. Sie haben einen seltenen Sinn für die Symbolik der Farben und der Formen, mit denen Sie die Menschen einladen, die Wirklichkeit zu deuten. In den Bildern begegne ich dem Künstler, der Lebenserfahrungen in Form bringt, dem politischen Zeitgenossen und vor allem dem Christenmenschen Uwe Appold. All diese Lebenswelten sind nicht voneinander zu trennen – das gehört zu Ihrem Credo. Ihre Bilder laden ein, der Verheißung zu folgen, dass Gott mit seiner Wirklichkeit die der Welt aufbricht, über Grenzen führt. In aller Klarheit der Farben und Formen bleibt doch das Geheimnis des Lebens geheimnisvoll, lädt ein, sich selbst zu entdecken darin. Visionen von gelingendem Leben, von Gottes Ja zum Leben finden Ausdruck inmitten all der Schrecken. 

Nicht als Theologe, sondern als vom Wort Gottes ergriffener Mensch tun Sie das, der die Kraft des Trostes und der Ermutigung selber erfährt. Sie sind ein Maler des Wortes. Aus dem Wort, das uns gegeben und überliefert ist, wachsen Ihre Bilder. Und so führen Sie uns mit scheinbar leichter Hand, mit Ernst und vor allem mit Hoffnungskraft immer wieder auf unseren Grund zurück: „Liebe ist stärker als der Tod…dass auch viele Wasser nicht mögen auslöschen die Liebe noch die Ströme sie ertränken.“ – Mögen die Menschen, die den Bilderzyklus betrachten, genau in diese Gewissheit hinein wachsen und selber nicht aufhören zu singen das Hohe Lied ihrer Liebe, die Gott schenkt. Amen.

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