Schließen
Die Evangelische Kirche verkündet Gottes Wort - zugleich ist sie aber seit jeher eine tätige Kirche. Zum lutherischen Selbstverständnis der Nordkirche gehört es, dass wir Menschen in allen Lebenslagen und Phasen beistehen: ob bei der Geburt, in den Familien, beim Erwachsenwerden und Heiraten, ob in Krisen oder Einsamkeit, im Leben wie zuletzt im Sterben.
Evangelische Bank
IBAN: DE03 5206 0410 4806 5650 00
BIC: GENODEF1EK1
Bitte geben Sie bei Spenden Ihren Namen an. Und auch gerne den Spendenzweck.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Spende!
Wo immer nötig, unterstützen wir Sie in schwierigen Situtationen, im Gespräch, durch Seelsorge, aber auch durch Beratungsangebote in einer unserer vielen Anlaufstellen wie beispielsweise den Bahnhofsmissonen. Und auch im Falle von Katastrophen arbeiten wir mit bewährten kirchlichen Partnerorganisationen, um Not zu lindern und möglichst viel Hilfe zur Selbsthilfe auf den Weg zu bringen.
Das alles geschieht nicht in einer himmlischen Welt, sondern mitten im Alltag und unter den Bedingungen dieser Welt. Daher braucht auch die Nordkirche Geld, um Aufgaben für die Gemeinschaft wahrzunehmen. Ebenso wichtig ist für uns die Unterstützung durch Menschen im Ehrenamt. Beides zusammen macht vielfach Engagement und Zuwendung erst möglich: so können wir Aufgaben im christlichen, sozialen und diakonischen Bereich nachkommen.
Für Ihr ehrenamtliches Engagement, für all Ihr Zutun, für Ihre Spenden und finanzielle Unterstützung danken wir Ihnen!
Das Fundament der Finanzierung unserer Arbeit sind die Gaben ihrer Mitglieder, also vornehmlich die Kirchensteuer. Aber auch freie Spenden und Kollekten sind notwendig, um Aufgaben erfüllen zu können.
Hinzu kommen Mittel aus vertraglich geregelten Rechtsansprüchen – die so genannten Staatsleistungen. Sie spielen mit sechs Prozent im Haushalt der Nordkirche nur eine untergeordnete Rolle. Schließlich kommen staatliche Erstattungszahlungen hinzu für Leistungen an der Gesellschaft, beispielsweise im Kindertagesstättenbereich und in der Kranken- und Altenpflege. In diesen Bereichen erfüllt die Nordkirche und ihre Diakonie öffentliche Aufgaben und erhält folgerichtig staatliche Erstattungen, die aber zumeist nicht ausreichen, um den tatsächlichen Aufwand abzudecken.
Diese finanziellen Zuwendungen des Staates sind keine Subventionen! Im Gegenteil: Die wertvolle ehrenamtliche Arbeit, aber auch Kollekten und Spenden, entlasten die staatlichen Haushalte. Aus den Diensten, die die Kirche erbringt, werden also keine Einnahmen für „die Kirche“ gewonnen, sondern umgekehrt: Aus kirchlichen Mitteln (Kirchensteuer, Spenden, Kirchgeld) sowie dem Einsatz der Gläubigen für die Gesellschaft werden soziale Dienste mitgetragen und mitfinanziert.