Montag, 2. Dezember 2024 | Hauptkirche St. Katharinen

Adventsempfang der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland Sprengel Hamburg und Lübeck

13. Januar 2025 von Kirsten Fehrs

Ansprache
Bischöfin Kirsten Fehrs

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Schwestern und Brüder,

wie schön, dass Sie heute hierher in die Hauptkirche St. Katharinen gekommen sind – einem Ort, der seit Jahrhunderten Menschen Heimat gibt. Ein Haus Gottes, das auch Klangraum ist, wir haben es gerade genossen, Klangraum für Orgel und Posaunen, aber vor allem auch für Gesang. Kraftvolle Kinderstimmen haben uns eben begrüßt, die Kinderchöre der Kirchengemeinden Hamburg-Hamm und St. Markus Hoheluft.

Danke, dass auch ihr heute hier seid! Wie schön eure Stimmen in diesem alten Gewölbe geklungen haben. Ihr habt uns gezeigt: Advent, das ist auch zusammen Singen. Da erhebt man gemeinsam die Stimme. Mit der besten Botschaft aller Zeiten: Shalom. Friede sei mit dir. Ganz gleich, wie die Welt im Streit liegt. Advent hofft darauf, dass wir friedenslaut werden. Unbeirrt und zuversichtlich. Mit Blick auf den gewölbten Himmel über uns, der uns wissen lässt, dass wir über alle Zeiten hin geborgen sind, dass wir Heimat haben bei Gott. Gleich, wo wir sind, ob Nord, Süd, Ost oder Nahost – der Himmel geht über allen auf.

Dieses Himmelsgewölbe über uns gehört übrigens zu dem mit Abstand ältesten Gebäude der Hamburger Innenstadt. Vor mehr als 750 Jahren schon entstand hier auf der Elbinsel Grimm eine kleine Kapelle, die später zur Kirche ausgebaut wurde. Tausend mächtige Pfähle aus Lärchenholz wurden in den Schlamm gerammt und tragen St. Katharinen bis heute. Ein unkaputtbares Fundament kirchlicher Existenz. Dabei war immer schon das Kirchenschiff viel mehr als nur der Ort für den Sonntagsgottesdienst. Es war und ist Versammlungsort, Dialogforum, Ausstellungsraum, Konzertsaal, Begräbnisstätte, unter Napoleon auch mal Pferdestall.

Diese Kirche wurde überschwemmt, vom Blitz getroffen, ausgebombt. Und jedes Mal wieder aufgebaut. Das letzte Mal nach dem zweiten Weltkrieg. Als Bomben über Bomben auf Hamburg fielen und eine unermessliche Zerstörung anrichteten. So viele Tote! Geflüchtete. Verwaiste Kinder. Furchtbare Traumata, die über Generationen hin Seelen verwundet haben.

Und ich denke an Bachmut, Kyjiw, an Tel Aviv und Gaza. Es ist Krieg, auch heute. An so vielen Orten der Welt. In diesem Moment werden in der Ukraine und im Nahen Osten Kirchen, Moscheen, Synagogen in Schutt und Asche gelegt – und Menschen sterben. Viel zu viele. Jeden Tag.

„Die Großen führen Kriege, nur weil sich einer stritt. Und die Kleinen, die Kleinen müssen mit. Wie viele müssen leiden? Kann Gott das Herz der Streitenden erreichen? Wir wollen hoffen, dass der Krieg bald endet. Dass Menschen lieben, Gier sie nicht mehr blendet. Und sie jetzt aufhör‘n, Leben zu riskieren, weil alle verlieren – und weil jedes Kind, jedes Kind, jedes Kind ein Lieblingskind ist.“

Das haben die Kinder gerade gesungen. Von der Hoffnung auf Frieden und dem Ende aller Kriege. Ja, von der Hoffnung auf Versöhnung. Recht habt ihr! Zumal diese Hoffnung genau hier in St. Katharinen eine Heimat hat, wir hörten eben davon, als Teil des wunderbaren Netzwerkes für Frieden und Versöhnung, das einst in und aus den Ruinen der Kathedrale von Coventry entstand und nun weitergetragen wird, auch von den wiedererbauten Hamburger Hauptkirchen.

Es berührt mich, dass wir dieses Versöhnungsfest 81 Jahre nach der Operation Gomorrha hier feiern konnten, nachdem König Charles im 80. Gedenkjahr persönlich die Litanei von Coventry am Mahnmal St. Nikolai mitgebetet hat. Denn es zeigt ja etwas Entscheidendes: Immer, und eben auch nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg, immer wieder sind Menschen willens und fähig, die Hand zur Versöhnung auszustrecken. Auch das dürfen wir nie vergessen. Aus Feinden können Freunde werden!

Und noch etwas ist entscheidend und können wir aus der Historie für heute lernen: Immer und immer wieder haben sich Menschen gefunden, die St. Katharinen und all die anderen zerstörten Kirchen von Neuem mit Leben füllen wollten. Da, wo Sie jetzt sitzen, saßen schon 30 Generationen von Hamburgerinnen und Hamburgern, mit ihren Gedanken, mit ihren Träumen, mit ihren Gebeten. Ein frisch verliebter Brauknecht im Jahre 1321. Eine müde Marktfrau 1574. Eine fröhliche Kaufmannsfamilie 1733. Ein alter Schiffskapitän 1908. Und alle begrüßten sie jedes Jahr den Advent. Sie warteten, genau wie wir heute im Dezember 2024, auf das Licht, das in die Dunkelheit kommt. Sie warteten auf das Kind, das in einem armseligen Stall geboren wurde – ein scheinbar unscheinbarer Ort, der zum Zentrum von Gottes Gegenwart wurde. Gott ist unter uns, inmitten unserer Welt, und sein Haus ist nicht nur Stein und Holz – es lebt in den Menschen und ihrer Gemeinschaft.

Der Advent erinnert uns daran, dass Gott selbst ein „Haus“ für uns und in uns schafft – durch Jesus Christus. Zu Beginn des Johannesevangeliums heißt es: „Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.“ Das Wort wohnt, ein wunderbares Bild. Wobei „wohnen“, im Griechischen „skenoo“, wörtlich bedeutet: „sein Zelt aufschlagen“. Gott macht sich in Christus also selbst zu einem, der bei uns sein Zelt aufschlägt. Und das heißt: Gottes Haus ist kein statisches Gebäude, sondern ein lebendiges Zeichen seiner Gegenwart. Es kann eine große Kathedrale sein, aber auch, wie bei Christi Geburt, ein einfacher Stall.

Wenn Menschen sich im Namen Gottes versammeln, dann können sie das überall tun. In einer Turnhalle, in einem Stadtteilzentrum, in einem Krankenhaus, in einer Scheune ... Gottes Gegenwart braucht einen Ort, aber das ist nicht zwingend ein gebautes Haus. Eine Kirche ist letztlich nur das bergende Dach, die äußere Hülle. Allerdings, was heißt hier „nur“ – sie ist natürlich in aller Schönheit auch ein Schutzraum, allzumal angesichts des Hamburger Schietwetters. Was haben wir im Coronawinter vor vier Jahren unter freiem Himmel gebibbert … Da traf die Weihnachtsgeschichte genau den Ton und tröstete uns mit ihrem „Fürchtet euch nicht!“ Und es wurde einem zumindest warm im Herzen, wenn schon nicht an den Füßen.

So wohnt das Wort, als wärmende, heilsame Quelle der Zuversicht. Weltlich, in unseren Herzen, und kirchlich, in unseren Räumen. Beides gilt es offen zu halten, die Herzen und die Räume. In diesen kalten Zeiten. Die Kälte jedenfalls der Kriegstreiber, der Angstschürer und Menschenverächter, sie darf keine Wahl in unserem Land gewinnen. Dafür stehen wir Kirchen ein mit unserem klaren Bekenntnis zu Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe, heißt: Warmherzigkeit.

Dafür stehen wir Kirchen ein mit dem unverbrüchlich gültigen Wertekanon der Zehn Gebote, die auch in unseren Grundrechten des 75jährigen Grundgesetzes rechtliche Gestalt gefunden haben. Ein einziges Plädoyer für die Würde des Menschen, liebe Freundinnen und Freunde, und deshalb ein Plädoyer dafür, die Stimme für die Demokratie zu erheben. Weil jedes, wirklich jedes Kind ein Lieblingskind Gottes ist.

Und so stehen unsere Kirchen in dieser Stadt mit ihren aufragenden Türmen wie ein klarer Fingerzeig, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde als wir wissen und bewirken können. Deshalb auch bieten sie (warmen) Raum für den Glauben, für Fragen nach dem Sinn, für Gemeinschaft und Begegnung. Raum für Gottesdienst und Segnungen, für Kunstschätze und Kultur, für Musik … Man denke allein an all die Aufführungen des Weihnachtsoratoriums jetzt!

Und Kirchen sind Schutzräume für die Schwächsten unserer Gesellschaft. Manchmal für Obdachlose und gelegentlich auch für Menschen, die von Abschiebung bedroht sind. So ein Kirchenasyl ist nicht einfach – rechtlich nicht, aber auch emotional nicht. Doch es ist ein legitimes, humanitäres Engagement und Ausdruck dessen, was es heißt, ein „Haus Gottes“ zu sein: ein Ort, an dem Nächstenliebe konkret wird.

Wir haben mehr als 160 evangelisch-lutherische Kirchen in Hamburg, mehr als jede andere deutsche Stadt. Über die Hälfte davon wurde in den 1950er- bis 1970er-Jahren gebaut; man folgte damit einem Plan der Kirchenleitung: Kein Hamburger, keine Hamburgerin soll länger als 15 Minuten bis zur nächsten Kirche laufen müssen. Die missionarische Idee dahinter war: Wenn wir die Kirchen nur nahe genug an die Leute heranbauen, dann gehen sie auch öfter hin. Was, wie wir heute wissen, ein Irrtum war.

Wir brauchen heute weniger Gebäude. Unsere Gemeinden werden kleiner. Was tun mit all den Kirchen? Bei vielen muss nahezu alles, vom Dach bis zur Heizung, saniert werden. Hinzu kommen bröckelnder Beton und rostende Maueranker.

Sollten unter Ihnen Menschen sein, die kürzlich ihr Elternhaus geerbt haben, wissen Sie, wovon ich rede. Das Gebäude ist einem lieb, aber eben auch teuer. Bei Kirchen kommt noch hinzu: Sie stehen meistens unter Denkmalschutz – und sie haben in der Regel einen Turm, der alles noch viel komplizierter macht. Das erfahren wir gerade sehr anschaulich an den Türmen vom Michel und von der Hauptkirche St. Jacobi. Wobei gerade der Jacobiturm schon seit 300 Jahren als Sorgenkind und ewiger Patient gilt.

Und bei allen Mühen – es sind eben doch Gottes Häuser unter den Menschen. Deswegen waren wir froh, etliche von ihnen abgeben zu können an bulgarische, griechische, russische, syrische Gemeinden. Unsere Stadt ist so divers geworden! Ermutigend außerdem, dass Umnutzungen gelungen sind: Die Bethlehemkirche in Eimsbüttel und die Frohbotschaftskirche am Dulsberg beherbergen jetzt Kitas. St. Johannis Altona ist die Kulturkirche. Die Immanuelkirche auf der Veddel wird ein Stadtteilzentrum. Und ja, wir mussten leider auch Kirchen abreißen, wie die Paul-Gerhardt-Kirche in Wilhelmsburg oder die Heiliggeistkirche in Barmbek, wo jetzt allerdings Wohnungen entstehen oder schon entstanden sind.

Hinter all dem liegen meist lange, hochemotionale und bisweilen auch zähe Prozesse. Frühere Generationen waren da viel rigoroser: So hat Hamburg seine wertvollsten mittelalterlichen Kirchen im 19. Jahrhundert einigermaßen ungerührt abgerissen: 1805 den Mariendom. Die Klosterkirchen St. Johannis und St. Magdalenen am heutigen Rathausmarkt, die Heiligengeistkirche am Rödingsmarkt. Und warum? Nicht aus Kirchenfeindlichkeit oder Finanznöten. Auch nicht, wie manche bis heute denken, weil sie katholisch gewesen wären. Sie alle waren in der Reformation so lutherisch geworden wie die anderen Kirchen auch. Sie wurden abgerissen, weil diese Kirchengebäude schlicht keine Gemeinden mehr hatten. Sie waren in den Augen der Öffentlichkeit nutzlos geworden. Eine Hülle ohne Leben darin.

Die Zeiten haben sich geändert. Heute gibt es den Denkmalschutz, und das ist gut so. Und doch bleibt die Frage, wie sich die Kirchen erhalten lassen, die kaum noch Gemeinde haben und nicht mehr finanziert werden können. Sicher ist: Das können wir als Kirche nicht mehr allein. Das konnten wir, wenn wir ehrlich sind, nie allein. Denn unsere großen alten Kirchen wurden alle von der Bürgergemeinde errichtet; sie waren immer Gebäude der ganzen Stadt.

Ich bin froh, dass gerade bei diesen wertvollen Kulturdenkmälern der Staat, dass die Politik uns hilft. 40 Millionen Euro geben Bund und Stadt für St. Jacobi. Und ich bin zutiefst dankbar, dass es immer noch viele Stiftungen, Mäzene, Spenderinnen gibt, denen diese Kirchen etwas wert sind. Dafür sind St. Katharinen und der Michel gute Beispiele. Und wenn ich einmal weiter in meinen Sprengel nach Lübeck schaue: Da sind es die sieben Türme, Weltkulturerbe und glücklicherweise noch vollständig als Silhouette, auf jeder Schwartau-Marmelade zu besichtigen. Damit das so bleibt, haben wir in diesem Jahr die Sieben-Türme-Plus-Stiftung gegründet. Denn es werden noch zig Millionen gebraucht.

Überall, bundesweit, stellt sich die Frage: Wie erhalten wir dieses gebaute Erbe, diese geerbten Bauwerke? Und zwar nicht nur als Museen, sondern als lebendige Orte mitten im Dorf, im Herzen der Stadt, im Zentrum des Stadtteils. Jedes Gemeinwesen, jeder Stadtteil lebt durch öffentliche Orte, durch Geschäfte, Kinos, Post- und Bankfilialen, Begegnungsorte. Immer mehr davon aber schließen. Ließen sich nicht die Kirchen als öffentliche Orte nutzen? Wie könnte man die Plätze und Gärten um sie herum als Erholungs- und Begegnungsflächen erhalten? Wie weiterhin, und mehrt als bisher, Kirchengrundstücke für (sozialen) Wohnungsbau nutzen? Heißt also: Wir brauchen dazu Debatten und Bündnisse, die nicht dem Vergangenen hinterhertrauern, sondern beherzt in die Zukunft blicken. Gemeinsam mit den Kirchenkreisen gehen wir da weiter heran, mit Fachtagen und Austausch auf allen Ebenen. Mit der Haltung: Wie können wir das Erbauliche fördern? In einer von Ängsten und Krisen durchschüttelten Zeit, in der mehr denn je Brücken der Verständigung und Orte der Gemeinschaft nötig sind.

Und in einer Zeit, ich komme zum Anfang zurück, in der Kriege uns so bitter nah rücken. Wie den Raum des Friedens allen Ernstes offenhalten, frage ich mich. Im Blick etwa auf das Heilige Land, auf das wir mit dem Advent besonders schauen, dorthin, wo uns täglich das große Leid, und zwar auf allen Seiten, erschüttert: Wie können hier Kirchen ein Raum des Friedens sein? In dem man einander Shalom und Salam zusprechen kann?

Tief bewegt hat mich hierzu ein Gedanke des israelischen Historikers Yuval Noah Harari. Er schreibt (ich zitiere einige Sätze): „Die meisten Israelis sind im Augenblick psychologisch nicht in der Lage, Mitgefühl für die Palästinenser zu haben. Der Verstand ist voll von unserem Schmerz und es gibt keinen Raum, den Schmerz der anderen anzuerkennen. […] Die meisten Palästinenser sind in einer ähnlichen Situation – auch ihr Verstand ist so voller Schmerz, dass sie unseren Schmerz nicht sehen können. Aber die Außenstehenden, die nicht vom Schmerz überwältigt sind, sollten die Kraft aufbringen, Mitgefühl für alle leidenden Menschen zu haben, und nicht aus Bequemlichkeit nur einen Teil der schrecklichen Realität anschauen. Es ist die Aufgabe der Außenstehenden zu helfen, einen Raum des Friedens aufrecht zu erhalten. Wir übergeben euch diesen friedvollen Raum, weil wir ihn im Augenblick nicht halten können. Bitte sorgt gut für ihn, so dass eines Tages, wenn der Schmerz zu heilen beginnt, beide – Israelis und Palästinenser – diesen Raum wieder bewohnen können.“

Den Raum des Friedens aufrechterhalten, das liebe Geschwister, ist unser Auftrag. Einen Sprachraum für die Verwundungen. Einen Schutzraum für Gespräche. Einen Gebetsraum für Verzweiflung. Einen Verständigungsort. Weltweit, interreligiös, ökumenisch – überall und hier unter dem Himmelsgewölbe Gottes. So will Gott unter uns wohnen. Als Menschenkind des Friedens.

Daran erinnert uns der Advent. Dass wir anfangen und nicht aufhören damit. Denn – siehe: Aus dem Kleinen kann Großes entstehen. Aus einer unscheinbaren Krippe in einem zugigen Stall kam die Botschaft der Erlösung, die bis heute die Welt bewegt. Gott hält seine Hand über uns wie ein schützendes Dach. Wir leben in Zeiten höchster Herausforderungen, ja, aber wir haben auch die Kraft der Zuversicht, um sie zu bestehen. Diese Kraft der Hoffnung, sie ist größer als die Probleme, die uns bedrängen. Wir brauchen uns nur umzuschauen: so viele Hoffnungsmenschen, die sich einsetzen für die Schwächsten – in Wärmestuben für Obdachlose, in der Begleitung von Geflüchteten, im Hospizdienst, in Initiativen, die sich für Demokratie einsetzen und für den interreligiösen Dialog. Alles Zeichen der Hoffnung, die tiefer gründen als jedes Fundament aus Stämmen und Steinen.

Möge diese Kirche, möge jede Kirche ein lebendiges Zeichen dieser Hoffnung bleiben – eine Stein gewordene Erinnerung, dass Gott bei uns wohnen will. Genau hier mitten unter uns. Möge er uns die Kraft geben, die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen, mit Vertrauen, Mut und Liebe. Gott segne Sie in dieser Advents- und Weihnachtszeit – und lasse frohgemut in Ihnen nachklingen, dass jeder Mensch, wirklich jeder Mensch ein Lieblingsmensch Gottes ist. Vielen Dank!

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