6. Juli 2015 | Dom zu Schleswig

Friede ist das Recht auf Hoffnung für alle

06. Juli 2015 von Gothart Magaard

Vortrag im Rahmen des Sommerempfangs der Nordkirche zu Jesaja 57, 19: Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der Herr; ich will sie heilen.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, so lautet die biblische Tageslosung für den heutigen Tag. "Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe".

Friede, in der umfassenden Weite des biblischen Schaloms: Eine gerechte Heilsordnung, die Menschen Lebensraum lässt. Friede, der nicht vom Sieger diktiert, sondern durch gerechten und fairen Ausgleich gewonnen wird. Friede, in dem Menschen miteinander und gemeinsam mit Gott versöhnt sind. Friede - nicht nur im Nahbereich der unmittelbaren sozialen Beziehungen, in der Familie und im Freundeskreis. Friede auch den Menschen, die weit entfernt sind, von denen wir nur am Rande hören und die vielleicht sogar bei uns in Vergessenheit geraten sind.

Schalom, salaam, Friede sei mit dir - dieser Gruß ist in den verschiedenen Religionen und Kulturen üblich, und so grüße auch ich Sie alle heute und freue mich, dass Sie den Weg in den Schleswiger Dom gefunden haben. Schalom, salaam, Friede sei mit Dir - vor dem Hintergrund unserer unterschiedlichen Traditionen können wir diesen Gruß hier bei uns in Schleswig-Holstein in der Verbundenheit mit Menschen in der Ferne mit Leben füllen und gemeinsam an unserer Gesellschaft mit bauen.

Denn für die meisten Menschen ist ihr Glaube, ist ihre religiöse Tradition nicht ohne diese universale Friedenshoffnung denkbar. Sie stellen sich darum gegen die scheinbar frommen Hardliner und gegen diejenigen, die auf allen Seiten die Religion missbrauchen. Sie wenden sich gegen die, die irgendeinen Zusammenhang zwischen Gott und der Unterdrückung, der Diskriminierung und Ausgrenzung oder gar der Verfolgung und Ermordung Andersglaubender sehen.

Stattdessen lassen sie sich von diesem Gott in die Verantwortung nehmen. Sie wissen sich von ihm wahrgenommen.


Die Frage, an welchen Gott wir eigentlich glauben, beschäftigt derzeit viele Menschen in Schleswig-Holstein: Was die Religionen verbindet und trennt und welche verschiedenen Blickwinkel es innerhalb unserer jeweils eigenen Religion oder Konfession gibt.

Die religionsverbindende und im besten Sinne bunte Volksinitiative, die die Landespolitik anregen möchte, einen Gottesbezug in die Landesverfassung aufzunehmen, hat eine breite, teils kontroverse öffentliche Debatte und viele bemerkenswerte Gespräche und Begegnungen ermöglicht.

Ich erlebe, dass Menschen, die lange Jahre miteinander zu tun haben, zu mir sagen: "Wir haben bereits über so vieles miteinander diskutiert, aber über unseren Glauben reden wir erst jetzt miteinander".

Verehrte Gäste, was für ein Gewinn schon jetzt! Und so grüße ich an dieser Stelle nicht nur unsere katholischen Geschwister, sondern auch die Vertreterinnen und Vertreter der jüdischen Gemeinden und der Muslime in Schleswig-Holstein. Ich grüße auch die Vertreterinnen und Vertreter dieser Volksinitiative, die wir als Nordkirche aus voller Überzeugung unterstützen.

Ich freue mich, dass in kurzer Zeit das erforderliche Quorum weit überschritten wurde und dass Bewegung in die politische Diskussion kommt.


Wie hältst Du's mit der Religion? Die Gretchenfrage trifft des Pudels Kern, denn wer hier antwortet, kommt ins Gespräch über das, was im Leben zählt, wenn es darauf ankommt. Wir kommen auf elementare Erfahrungen zu sprechen: die Dankbarkeit für das Werden des Lebens, die daraus erwachsende Verantwortung für seine Gestaltung als Teil eines Gemeinwesens und für die Bewahrung der Schöpfung. Die Weisheit, die angesichts unserer Endlichkeit entsteht, kann ebenso zur Sprache kommen wie die Hoffnung, die uns in alledem trägt.

Wir können ungeachtet der landespolitischen Entscheidungen hinsichtlich eines Verfassungszusatzes dabei lernen, unsere Gottesbilder zu hinterfragen, unsere immer unzureichenden menschlichen Worte und Bilder zu prüfen, und vor allem die Erfahrung einüben, dass der Austausch an dieser - oft als zu intim wahrgenommenen Frage - uns nur reicher machen kann. Wir haben hier nichts zu verlieren! Auch und gerade im Gespräch mit denen, die in diesen Tagen eine Trennung von Staat und Kirche fordern, die wir längst haben. Ich wünsche mir an dieser Stelle einen mutigen und offenen gesellschaftlichen Diskurs, der aber zugleich von Respekt und Verständigungswillen getragen ist.

Verehrte Gäste, "Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der Herr".

Der Friede, auf den wir hoffen, umfasst "mehr als den erklärten Verzicht auf Gewalt. Er bestimmt sich auch als einen Zustand, in dem es ebenso ein Recht auf Hoffnung für alle gibt wie die Pflicht zur Verantwortung für das, was ist, und für das, was war."[1], so der Schriftsteller Siegfried Lenz im Jahr 1988.

Der Friede, der ein Recht auf Hoffnung für alle bedeutet - ich denke, das ist es, was viele unter uns antreibt, wenn wir beruflich wie privat Verantwortung wahrnehmen. Dabei verstehe ich Kirche als Hoffnungsraum inmitten der Zeit, als Gelegenheit durchzuatmen und sich auszustrecken und die eigenen Möglichkeiten und Gaben wieder zu spüren. Dieses Bedürfnis haben nicht allein Urlauber oder Durchreisende. Dieses Bedürfnis haben auch die Menschen, die vor Ort leben.

Und in besonderer Weise müssen wir vor dem Hintergrund dieses Verständnisses von Kirche die Menschen wahrnehmen, die als Flüchtlinge zu uns zu kommen. Menschen, die Krieg und Gewalt und Machtmissbrauch, aber auch wirtschaftliche Not zu uns geführt haben.

Die Aufgabe, gastfreundliche Gemeinde zu sein, ist kein Sonderfall des kirchlichen Lebens und aus meiner Sicht auch kein Sonderfall des Lebens in unserer Bürgergemeinde, sondern ein Normalfall.

Jede rechtverstandene Gemeinschaft wird sich in der Liedzeile Heinz-Rudolf Kunzes wiederfinden können: "Du wirst nie zuhause sein, wenn du keinen Gast, keine Freunde hast"[1]. Gastfreundschaft bedeutet, dass Fremde willkommen sind, nicht nur längst Bekannte und Glaubensgeschwister.

Gastfreundschaft bedeutet, dass wir versuchen, Barrieren zu entfernen und Raum zur Teilnahme in allen möglichen Abstufungen anzubieten. Deshalb verurteilen wir alle Parolen und alle Gewalt, die sich gegen die Flüchtlinge richten. Gastfreundschaft meint anderes: Der Gast wird in die Mitte genommen. Es wird genau wahrgenommen, was er braucht - und der Gastgebende wird selbst zum Gast im Leben des Gegenübers.


Die Verantwortung, die uns hier aufgetragen ist, wird an vielen Orten im ganzen Land angenommen. Ich bin dankbar, dass die Landesregierung gemeinsam mit Kreisen und Kommunen und zahlreichen Institutionen und Verbänden am 6. Mai 2015 einen Flüchtlingspakt unter der Überschrift "Integration vom ersten Tag an" aus der Taufe gehoben hat.

Sogar mit Paten! Da auch mir ein Patenamt angetragen wurde, und da man bekanntlich als Pate nicht nur für einen Tag, sondern für einen längeren Zeitraum Verantwortung übernimmt, erlauben Sie mir folgende Anmerkungen: Flüchtlinge in unserem Land nachhaltig willkommen zu heißen, gehört zu den kirchlich-diakonischen Kernaufgaben. Ich bin dankbar dafür, dass in mehr als 150 Kirchengemeinden breite Bündnisse gemeinsam mit anderen Verbänden gewachsen sind, um die Flüchtlinge vor Ort zu unterstützen mit allem, was sie besonders nach ihrer Ankunft brauchen.

Die Erfahrungen aus dieser Arbeit sind in einen Leitfaden für ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit geflossen, den die Nordkirche und das Diakonische Werk gemeinsam entwickelt haben. Das hohe ehrenamtliche Engagement ist ein starker Ausdruck einer breiten Solidarität der Zivilgesellschaft mit den Flüchtlingen. Die Nordkirche hat ein Sonderprogramm beschlossen, aus dem für jeden Kirchenkreis eine hauptamtliche Stelle zur Stärkung und Unterstützung der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit in den kommenden fünf Jahren finanziert wird.

Für mich geht es darum, die vielen Engagierten darin zu unterstützen, oder besser: uns gegenseitig darin zu unterstützen, die vielfältigen Formen der Gastfreundschaft und der Willkommenskultur auszubauen und langfristig mit Leben zu füllen.

Die Bereitstellung von Ressourcen, die kompetente Beratung und die Vernetzung sind wichtige Voraussetzungen neben dem individuellen Engagement für eine Kultur der Gastfreundschaft.

Ich bin dankbar, dass das Land mehr finanzielle Mittel für die Betreuung von Flüchtlingen zur Verfügung gestellt hat und das Geld dort ankommen soll, wo auch die Arbeit geleistet wird. Dennoch darf die Einführung der Integrationspauschale nicht dazu führen, dass die bestehende professionelle Beratungs- und Betreuungsangebote eingeschränkt werden. Konkret wirkt sich dieser Systemwechsel zurzeit negativ in fünf von elf Landkreisen in Schleswig-Holstein aus und führt zu einem erheblichen Anstieg der Bürokratie. Wo vorher ein Diakonisches Werk mit einem Partner, dem Kreis, verhandeln musste, sind nun 15 bis 20 Verhandlungspartner mit dabei. Das ist mühsam und kostet viel Zeit und Kraft, die besser in die direkte Förderung investiert wäre.

Wir bringen aus unser Arbeit die Erfahrung ein, dass ein qualifiziertes Hauptamt die Ehrenamtlichkeit fördert und hoffen, dass sich dieser Grundgedanke auch in den neuen Standards wiederfinden finden wird. Gleichzeitig ist auch ein Ausbau der bestehenden Migrationssozialberatung erforderlich. Auf den Mitarbeitenden lastet ein enormer Druck, weil sie natürlich nicht die Flüchtlinge fortschicken wollen, die vor der Tür stehen und Beratung suchen.

Unsere gemeinsame Verantwortung kann auch dadurch gefördert werden, dass wir die vielen professionellen und ehrenamtlichen Dienste noch enger aufeinander beziehen und das Netzwerk noch besser ausbauen. Ich bin daher dem Ministerpräsidenten sehr dankbar, dass am 4. September das Land, der Sprengel und das Diakonischer Werk alle Multiplikatoren und Koordinatoren der haupt- und ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit in den Kommunen, in den Kreisen, Kirchenkreisen und Beratungsstellen nach Neumünster einladen, um dort diese Netzwerke zu stärken.

Vielen Dank, Herr Ministerpräsident, dass Sie Ihr Kommen zugesagt haben und dadurch die Bedeutung dieser institutionsübergreifenden Netzwerkbildung deutlich unterstreichen.


All das, diese Einsicht scheint mir zentral zu sein, tun wir füreinander, also für uns, die wir uns in diesem Land selbst danach sehnen, solche Orte zu erleben und für die, die in der Fremde eine neue Heimat suchen. Wir gestalten ein Gemeinwesen, in dem Gäste willkommen sind, und in dem wir selbst so wirklich zuhause sind.

Dabei dürfen wir allerdings nicht aus den Augen verlieren, dass es weitere, große Teile der Bevölkerung gibt, deren Nöte vielfältig sind - von der alltäglichen Armut, oft schambesetzt, verbunden mit wirklich prekären Startbedingungen für viel zu viele Kinder und Jugendliche, den Nöten insbesondere Alleinerziehender, der um sich greifenden Altersarmut, der Wohnungslosen und vieler anderer mehr.

Wie kann es gelingen, ohne eine erbarmungslose Konkurrenz, die knappen Ressourcen angemessen zu verteilen? Ich will auch heute hier ermutigen, den Austausch der Engagierten fortzusetzen - vielleicht können wir auch darüber nachher miteinander ins Gespräch kommen.

Verehrte Gäste, noch einmal Siegfried Lenz: "Der Friede, auf den wir hoffen, umfasst mehr als den erklärten Verzicht auf Gewalt. Er bestimmt sich auch als einen Zustand, in dem es ebenso ein Recht auf Hoffnung für alle gibt wie die Pflicht zur Verantwortung für das, was ist, und für das, was war." "

Die Pflicht zur Verantwortung für das was ist und für das, was war". So möchte ich heute noch zwei weitere Themen benennen, die mich beschäftigen und die über Schleswig-Holstein hinausweisen:

Zum einen ist es die Notwendigkeit, unser Wirtschaften und Verbrauchen auf Kosten anderer weltweit zu überdenken. Zu einseitig wird meiner Wahrnehmung nach in den aktuellen Konflikten, z.B. auf dem afrikanischen Kontinent, die religiöse Grundierung der Konflikte herausgestellt. Es ist doch mindestens ebenso wichtig zu sehen, wie sehr - auch unsere - wirtschaftlichen Interessen durch Rüstungsexport oder das konsequente Leerfischen der Fischgründe vor den Küsten oder die Folgen des Klimawandels ebenso wie Machtmissbrauch und Korruption zu Verwerfungen führen, die den ohnehin fragilen sozialen Zusammenhalt gefährden und Menschen in Konflikte und in die Flucht treiben.

Auch wir in Deutschland tragen Verantwortung dafür in politisch-wirtschaftlicher Hinsicht, aber auch im Blick auf unseren Lebensstil. Dies gilt es, auch hier vor Ort, wahrzunehmen. Dabei wird es innerhalb unserer Gesellschaft von großer Bedeutung sein, dass es uns gelingt, auch Freude an einem anderen, bewussten Lebensstil zu wecken.

Für September haben wir Vertreterinnen und Vertreter unserer Partnerkirchen aus mehr als 20 Ländern weltweit zu einer Konsultation zum Thema Gerechtigkeit unter anderem nach Breklum in Nordfriesland eingeladen, zum Beispiel aus Tansania, Indien und Papua-Neuguinea. Davon verspreche ich mir auch in dieser Hinsicht neue Anregungen und einen ermutigenden Blick auf unsere Möglichkeiten hier vor Ort. Ich erhoffe mir davon, dass wir als Nordkirche unsere Erkenntnisse dann auch in die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen allen hineintragen können.


Die zweite Herausforderung wird deutlich angesichts des bevorstehenden Refomationsjubiläums im Jahr 2017. Ich freue mich sehr darüber, dass dieser Tag auch ein staatlicher Feiertag sein wird.

In Kooperation mit vielen unterschiedlichen Einrichtungen, wie z.B. den Museen der Region, wie der Stiftung Schloss Gottorf oder dem Museumsberg Flensburg und auch mit unseren Nachbarn und Freunden in Dänemark sind wir dabei, dem Weg dorthin und dem Tag selbst Gestalt zu geben. Wir wollen dieses Jubiläum an vielen Orten im ganzen Land begehen und dabei auch die Folgen der Reformation für Politik, Kultur und Gesellschaft im Norden Deutschlands und Skandinaviens thematisieren. Gleichzeitig soll aber auch deutlich werden, dass wir in vielen Fragen heute mit der römisch-katholischen Kirche und mit der ganzen ökumenischen Familie aufs Engste verbunden sind.

Allerdings wird mir dabei auch deutlich, wie sehr Teilen unserer Gesellschaft mittlerweile Kenntnisse verloren gegangen sind, was die kirchlichen Feiertage, aber auch christliche Rituale angeht. Dabei geht es mir weniger darum, dass jeder genau die Bedeutung von Christi Himmelfahrt erklären könnte.

Mir geht es mehr um die Frage eines elementaren Fingerspitzengefühls. Wenn jedes Jahr erneut über die Karfreitagsruhe diskutiert werden muss, wenn Menschen sogar bei einem Trauerzug mit dem Fahrrad zwischen den Trauernden hindurchfahren und nur das Klingeln gerade noch unterdrücken, dann ist für mich etwas Entscheidendes in Schräglage geraten.

Wie gehe ich mit dem um, was andere unbedingt angeht? Wie halte ich es mit der Toleranz? Wo achte ich, was Menschen bewegt und betrifft? Die kirchlichen Festzeiten sind auch Zeiten, um im Angesicht Gottes die Würde des Menschen groß zu glauben. Und zu des Menschen Würde zählt es, dass er unverwertbare Zeit zur Erhebung hat - Zeit für die Geschichten und Lieder, für die Begegnungen, die ihn in seinem Leben tragen.

So, wie es Momente im Leben gibt, in denen die Bewegung für einen Augenblick innehalten muss, weil Anderes an der Zeit ist. Das Gespür dafür vererbt sich nicht automatisch, es muss immer neu vermittelt werden. Dazu sollten wir gemeinsam beitragen.


Verehrte Gäste, Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der Herr; ich will sie heilen.

Gott selbst, so der Prophet Jesaja, wird für solchen Frieden eintreten. Der biblische Gedanke der Nachfolge, der Mitarbeiterschaft des Menschen, setzt eine elementare Friedenskompetenz voraus, um die wir uns gemeinsam mühen können.

Gastfreundschaft, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit sind ihre Grundelemente. An vielen Orten nehme ich ermutigende Zeichen war, die darauf hin deuten, dass unsere Gesellschaft sehr viel Gastfreundschaft zu bieten hat.

Und ich wünsche uns, dass der verheißene Friede in dieser Welt groß werde.

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