Gottes Gegenwart in der Welt bezeugen
01. Juli 2018
Ökumenischer Festgottesdienst zum 850. Jahrestag der Christianisierung Rügens mit einer Predigt zu Lukas 5,1-11
1 Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, da stand er am See Genezareth.
2 Und er sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
3 Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Und er setzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus.
4 Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus!
5 Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen.
6 Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen.
7 Und sie winkten ihren Gefährten, die im andern Boot waren, sie sollten kommen und ihnen ziehen helfen. Und sie kamen und füllten beide Boote voll, sodass sie fast sanken.
8 Da Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch.
9 Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die mit ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander getan hatten,
10 ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gefährten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen.
11 Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.
Liebe Festgemeinde, liebe Rüganer, liebe Gäste
I
Die Geschichte, die wir eben als Evangelium gehört haben: die passt. Sie passt zu dieser Insel, auf der es noch viele Fischer gibt, die wissen, wie entbehrlich es ist, der Ostsee den Fang abzuringen; die wissen, was es bedeutet, die Netze auszuwerfen und zu hoffen, dass die Natur freigibt, was uns nährt. Die Geschichte passt, wenn wir hier hinausschauen auf das Meer, die Wellen schlagen hören und spüren, welche Schöpferkraft da immer noch und ununterbrochen am Werk ist: Wasser – Element des Lebens. Gerade Sie hier auf der Insel wissen, wie lebenswichtig und zugleich lebensbedrohlich die Kraft der Schöpfung im Element des Wassers ist. Und wenn wir hören und sehen die Schönheit der Schöpfung und mit allen Sinnen wahrnehmen, was uns geschenkt und anvertraut ist, dann können wir dankbar werden und demütig. Weil wir wissen, wir verdanken uns nicht uns selbst. Wir sind hinein gestellt in das Leben zusammen mit den Mitgeschöpfen, hineingestellt in die Fülle, aus der wir leben dürfen und die wir nicht selbst erschaffen haben. Und die es gilt zu bewahren.
„Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen.“
Und auch das ist nicht unbekannt, wohl allen vertraut: wie oft haben wir das Gefühl, dass wir uns vergebens abmühen; wie oft zerschlagen sich Pläne und Hoffnungen; wie oft laufen die Dinge anders, als wir uns das wünschen?! Das ist eine Erfahrung, die mancher kennt, der heute hier ist.
Gar nicht so wenige haben vor fast 30 Jahren die deutsche Vereinigung mit Freude und Leistungsbereitschaft begrüßt und sind dann von einer kühlen Marktwirtschaft kalt erwischt worden. Manche haben sich in der Ausbildung und im Studium angestrengt – weit weg von seiner, von ihrer Insel – aber sich eine Zukunft damit hier auf Rügen aufbauen, das geht dann oft nicht.
Wir alle kommen her von denen, die vor 850 Jahren Rügen christianisiert haben. Sicher nicht von den Königen, die dies als Kriegszug befahlen, und auch nicht von den Kriegern, die es ausführten. Aber in der Tradition derer stehen wir, die große Kirchen hier errichteten: die um 1400 erbaute Sankt-Pauli-Kirche, die einzige Feldsteinkirche der Insel; die Kirche Wiek, deren Bau um 1400 begonnen wurde, eine der größten Hallenkirchen Rügens; und natürlich die ab 1200 erbaute Kirche Altenkirchen, die älteste Dorfkirche der Insel – um nur diese drei hier aus der Region zu nennen. Jahrhunderte hindurch lobte in Rügens Kirchen die Inselbevölkerung Gott – oder feierte man doch zumindest stellvertretend für sie den Gottesdienst. Das Evangelium wurde der ganzen, der christlichen Insel Rügen verkündet. Und heute: 10,15 Prozent der Bewohner sind Christenmenschen.
Haben wir wie Simon, den Jesus später Petrus – den Fels – nennt, die ganze Nacht, die ganzen langen Jahrhunderte hindurch gefischt, waren Verkündiger, Menschenfischer und haben doch nichts gefangen? Scheint alles umsonst gewesen zu sein? Das Christentum: Fels in der Brandung Rügens? Wo ist es?
Simon Petrus begegnet Jesus und hier am See passiert etwas Neues zwischen beiden. „Fahr noch einmal hinaus mit deinem Boot“, sagt ihm Jesus. „Resigniere nicht! Wirf die Netze wieder zum Fang aus.“ Und Simon Petrus? Gedacht haben mag er: der spinnt, der Mann. Keine Ahnung hat der: Fischen mitten am Tag? Aber Petrus antwortet: „Auf dein Wort, will ich die Netze auswerfen.“ Auf dein Wort – darauf vertraue ich. Riskiere etwas Neues. Mache es anders.
Simons Geschichte. Das ist eine Geschichte von Misserfolg, von Vertrauen, Aufbruch und Neubeginn. Von einem, der jetzt Menschenfischer wird. Das Evangelium nicht verkündigen mit Macht, Gewalt und Schwert, sondern in der Nachfolge Jesu, der will, dass jeder hat, was alle brauchen: Brot und Liebe, Frieden und Gerechtigkeit. Radikal, wie Petrus und die Seinen, geht das nur: alles stehen- und liegenlassen, was war. Und neu anfangen. Unter einem anderen Geist segeln und hinausgehen.
II
Wir erinnern uns heute an 850 Jahre Christianisierung Rügens. Damals zogen aber keine Jünger des Friedensfürsten hier ein, sondern Kriegsfürsten schickten ihre Kämpfer nach Rügen – das "gallische Dorf" in Mecklenburg und Pommern. Ringsum war ja schon längst alles christlich geworden.
Doch anders als die friedlichen Gallier waren die slawischen Ranen Seeräuber und terrorisierten die gesamte südliche Ostsee. Ihre geraubten Schätze und Tribute sammelten sie hier in ihrem Heiligtum, der Tempelburg Arkona. Ihre Priester regierten durch Orakel und Opfer – eine Religion der Angst, dafür spricht einiges – und waren einflussreicher und "genossen mehr Ansehen als die Fürsten", wie ein christlicher Zeitgenosse schreibt. Ein Grund, warum auch Slawen-Fürsten die Christianisierung vorantrieben. Es war also nicht einfach eine böse Aggression, als der Dänenkönig Waldemar zusammen mit Heinrich dem Löwen beschloss, dem Treiben der heidnischen rüganer Seeräuber ein Ende zu bereiten und das Land nicht nur durch einen Feldzug zu "strafen" wie in den Jahren zuvor, sondern durch Christianisierung dauerhaft zu befrieden.
Allerdings waren die neuen Herren nicht viel besser als die alten. Der christliche Waldemar hat seinen christlichen Verbündeten Heinrich um dessen Anteil an den Schätzen von Arkona betrügen wollen. Und gekämpft haben für den Löwen die von ihm unterworfenen mecklenburgischen Obotriten, die der zuvor mit Hilfe der Ranen besiegt hatte, denen es jetzt an den Kragen ging. Slawen gegen Slawen. Geist der Geschwisterlichkeit herrschte nicht in der alten Gesellschaft und ihrem Glauben.
Christianisierung in der Nachfolge dessen, der den Himmel, die Sphäre Gottes – einem Senfkorn gleich – schon ein Stück weit auf die Erde geholt hat, das war es damals nicht. Keine Nachfolge dessen, der Simon Petrus und viele andere erfahren ließ: hier kommen Himmel und Erde zusammen. Hier wird unsere Erdenschwere schon jetzt aufgehoben: in der Liebe, die Jesus schenkt, in der Nähe, die er den Schwachen und Elenden gibt.
Und auch dieser Ruf erklang damals nicht: Zeugen dieses Geschehens zu sein. Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit, Frieden und Zukunft in die Gesellschaft zu tragen. Zusammenzuarbeiten mit allen Menschen guten Willens. Gemeinsam mitzugestalten die Eine Welt, in der Platz für alle ist: für die, die lange schon an einem Ort sind und für die, die neu hinzukommen – weil genug für alle da ist. Kein jesuanischer Geist ergriff Raum damals, sondern eine neue Herrschaftsordnung: christlich-feudal.
III
Und doch wuchs langsam heran: ein Epochenwechsel. Mit dem Christentum kam bahnbrechend Neues ins Land: Klöster, Bibliotheken, Zugang zu Bildung, systematischer Ackerbau: der eiserne Wendepflug, eine Revolution gegenüber dem slawischen Hakenpflug, der die Erde nur aufkratzt, Handwerker, Menschen aus dem Westen (damals schon!), überlegene Technologie, eine neue Gesellschaftsordnung, Kultur: kraftvoller Orgelklang und prächtige Kirchenmusik .
Vor allem aber und mit allem kam die Bibel, das Wort Gottes, und mit ihr die Botschaft von der Gottebenbildlichkeit des Menschen, von dem unverfügbaren Wert eines jeden, von der unantastbaren Würde, die niemand erst erwerben, sich erdienen muss; die uns gegeben ist von Anfang an: alt oder jung, Mann oder Frau, schwach oder stark, schwarz oder weiß. Sicher: am Anfang gar nicht so wahrgenommen, entfaltet diese biblische Botschaft doch ihre produktive Kraft, stärkt Menschen den Rücken, wird in kleinen Gemeinschaften gelebt, strahlt aus, gestaltet die Gesellschaft – nicht allein, keineswegs, aber: mit.
IV
850 Jahre Christianisierung Rügens – das ist ein nachdenkliches Gedenken. Und ein freudiges zugleich. Dass Gott Menschen zu allen Zeiten beruft, sie in allen Schwierigkeiten, Nöten und Drangsalen befähigt und begleitet, den Frieden zu haben, den Christus schon gebracht hat. Ihn als Gemeinschaft der Christusgläubigen zu leben und in das Land hineinzutragen, allen Widerständen trotzend seine Botinnen und Boten zu sein und das Evangelium zu verkünden.
Enttäuschungen hat es auf diesem Weg mit Gottes Mission schon gegeben. Auch nach der friedlichen Revolution: Viele Möglichkeiten schienen sich aufzutun. Kirche neu, anders bauen. Dann 28 Jahre Kirchengemeinde in Freiheit gelebt, verkündigt, eingeladen, gepredigt. Aber was hat sich verändert? Kirche in der Krise? Bedeutungsverlust? Wir werden weniger, Die Pfarrstellen nehmen ab. Die Netze leer?
„Nein!“ In Frustration gehen diese Jahre, geht ihr lebendiges Gemeindeleben hier auf Rügen nicht auf. Jede und jeder von Ihnen – Laien, Mitarbeitende, Pastorinnen und Pastoren – sie haben alle viel gegeben und manches zurückbekommen. Sie sind Zeugin und Zeuge des Wortes Gottes gewesen: aneinander und nach außen: für die vielen Urlauber die jedes Jahr auf dieses schöne Inselarchipel strömen. Gottes Wort ist zu hören, das er uns in den Mund legt – damit es nicht leer zu ihm zurückkehre. Und leer kehrt es auch nicht zurück. Wer kann das schon ermessen: was Sie ausgelöst haben in den Herzen derer, die in Ihre Gemeinden kamen und kommen, mit Ihnen reden, Sie hören. Was Sie bewirkt haben bei denen, die sich geöffnet haben in großer Not; die Trost fanden an den Gräbern; die das Taufwasser erfrischt, der Trausegen erfüllt hat; deren Seele vom Kirchenkonzert emporgehoben wurde? Ich bin überzeugt: die Insel Rügen sähe anders aus ohne ihre Kirchengemeinden!
Und das wissen alle – auch jene, die nicht als Mitglieder dazugehören, aber doch wertschätzend sie begleiten, teilnehmen, unterstützen. Kirche ist mehr als die sichtbare Struktur der Institution oder Organisation. Ihre Bedeutung entscheidet sich nicht zuerst an Zahlen, Statistiken, medialer Aufmerksamkeit. Ihre Bedeutung entscheidet sich daran, dass Menschen, die erfasst sind von Gottes Wort den Mund auftun für die Schwachen und Elenden; die streiten für die Wahrheit; die einander und den Fremden begegnen mit Respekt; die tatsächlich die Würde jedes Menschen unangetastet lassen. Und Raum geben denen, die fragen nach Sinn und Zukunft, die suchen nach ihrem Weg.
Darum braucht diese Welt Christinnen und Christen auch auf Rügen! Als Leute, die sich versammeln im Namen Gottes und zeugen von seiner Gegenwart in der Welt. Als Leute, die den Mund auftun für die Kleinen, die Schwachen, die Alten. Sich ihrer annehmen und sie nicht allein lassen.
Viele berufen sich auf die christlichen Wurzeln unserer Kultur. Und die gibt es ja, stark und erkennbar. Aber immer mehr gibt es unter denen, die sie beschwören, die diese Wurzeln gar nicht oder nur unvollkommen kennen. Viele auch lehnen sie ab und leben ohne oder gegen sie.
Da gibt es manche, die tragen Kreuze durch Straßen und Städte, um auf Überfremdung aufmerksam zu machen aus Sorge um das sogenannte „christliche Abendland“, das es so nie gegeben hat. Denn die reine Kultur, die gibt es nicht. Und das Kreuz weist auf den hin, den die Christen als ihren Herrn bekennen, der am Kreuz gestorben ist, weil er die festgelegten Grenzen seiner Religion gesprengt hatte; weil er niederriss die Zäune, die zwischen den Nahen und den fernen waren, um Frieden zu stiften. Das Kreuz erzählt die Geschichte des Mannes, der aufstand für die Schwachen und Elenden, der eintrat für die Außenseiter und Sünderinnen und Sünder; der für die Gerechtigkeit für alle gleichermaßen eintrat; der wollte, dass alle teilhaben an der Fülle, die Gott schenkt.
Die Welt sehnt sich nach Orientierung, nach Aussicht über die Grenzen der Welt hinaus. Je vielfältiger und unterschiedlicher das Leben und die Gesellschaft, desto größer die Sehnsucht nach einfachen Antworten. Und dass wir darauf nicht reinfallen, sondern predigen, was Gott selbst uns anvertraut – darauf kommt es an. Dass wir ernstnehmen die Sorgen und Ängste, aber zugleich hinweisen auf die Haltung des Friedens und der Barmherzigkeit, des Respekts und der Entschiedenheit für den nahen und den fernen Nächsten. Es kann sein, dass das unsere Aufgabe als Kirche in dieser Zeit sein wird: dass wir Anwältin der Realität sind, dass es auf die komplexen Fragen des Lebens eben keine einfachen Antworten gibt. Einfache Antworten befriedigen die Sehnsucht nicht wirklich, feuern sie nur immer weiter an. An den Fundamentalisten aller Religionen und den Populisten sehen wir dies.
V
Und nach wie vor ist nötig das Wort Gottes und seine Gemeinde – wie klein oder groß sie sein mag. Denn diese Welt ist eine, die der Erlösung bedarf. In meinem jetzigen Amt bin ich viel unterwegs in Pommern und in Mecklenburg. Und ich mache faszinierende Erfahrungen in diesem Teil unserer Kirche, unserer Nation, in der zwei ganze Generationen ferngehalten worden sind vom Wort Gottes. Während im Westen ich oft auf Gleichgültigkeit gestoßen bin, ist es hier anders: „Herr Bischof, ich bin Atheist.“ – So beginnen viele Gespräche mit Menschen. Abwehrend klingt das – natürlich, man will nicht vereinnahmt werden wie damals die Slawen von den siegreichen Christen. Recht so! - Und doch ist man ungeheuer neugierig, sehnsüchtig nach dem, was die eigene Erkenntnis sprengt, die eigene Enge durchbricht: die Ahnung, dass es mehr gibt als das, was man sehen, begreifen, erklären kann, dass da mehr ist als menschliche Macht und wir nicht alleingelassen sind. Das ist allemal faszinierend. Und die Botinnen und Boten dieser Wirklichkeit oder Möglichkeit – wir Christinnen und Christen – sind mindestens interessant.
Wie gut, dass es uns gibt, denke ich – und das denken auch jene, die nicht zu „unserem Laden“ gehören!
VI
Vor 850 Jahren wurde Rügen mit dem Schwert missioniert. Doch schon 1800 Jahre zuvor hat der Prophet Jesaja verkündet: „Es soll nicht geschehen durch Kraft und Heer, spricht der Herr, sondern durch meinen Geist!“ In diese Tradition gehören wir Christen heute. Werfen unsere Netze neu aus, auf Jesus vertrauend, in der Spur jener, die ver-rückt sind in der Welt. Verrückt, weil sie der Gewalt und dem Hass nicht das letzte Wort lassen. Die dieser Spur folgen, die ein Hauptwort der Bibel ist: Frieden – Schalom im Hebräischen. Schalom schafft: Versöhnung. Segen. Gerechtigkeit. Fülle des Lebens. Gott hat die Welt im Frieden und zum Frieden geschaffen. Anfassbar, begreifbar wird das für uns in Jesus: kraftvoll in seiner Gewaltlosigkeit. Stark in seiner Schwachheit. So stark, dass er – mächtiger als die Mächtigen, die ihn ans Kreuz nageln – im Tod nicht festgehalten werden kann. Der nicht Herrscher aller ist. Sondern: Diener aller. Der heilt und versöhnt. Der selig preist die Friedfertigen, die Barmherzigen, die Mutigen. Der heute bei uns ist. Und bei uns bleibt und mit uns geht. Bis an der Welt Ende. Das macht unser Leben anders. Macht es kostbar. Und lässt uns spüren: auch andere sind kostbar. Jeder und jede. Alle. Gottes Ebenbilder.
Amen.