Warum lässt Gott das zu?

Predigt in „GreifBar“, der @ndere Gottesdienst für Greifswald

30. März 2003 von Hans-Jürgen Abromeit

Spätestens angesichts der telemedial übermittelten Fotos von zerfetzten Menschenleibern im Irak stellt sich diese Frage: „Warum lässt Gott das zu?“ Wenn es einen Gott gibt, der diese Welt und ihre Menschen geschaffen hat, warum lässt er dann dieses Elend zu? Diese Warum- Frage hat sich beinahe jeder einmal gestellt. Sie taucht in verschiedenen Lebensalterstufen unterschiedlich auf, aber es ist immer die gleiche Frage.

So kenne ich einen kleinen Jungen, 8 Jahre, der hat – seit Jahren – immer wieder verschiedene Hautprobleme: Neurodermitis, Nagelpilz, verschiedene Arten von Hautkrankheiten. Das heißt: eincremen, fetten, tupfen und pflegen. Viele Jahre geht das nun schon so. Und das geht dem jungen Mann furchtbar auf den Nerv. Neulich musste er sich einer kleinen Operation unterziehen. Am Vorabend sitzt er auf der Bettkante, sinniert, und stellt genau diese Frage auf seine Weise: „Warum immer ich? Warum hat Gott das so gemacht?“

Dieser Kind-Philosoph stellt die gleiche Frage, wie die junge Frau, die ihren Mann und Vater ihrer vier Kinder früh wegen einer Krebserkrankung verlor, und wie der Vater, der jetzt im Irakkrieg, nach einem Bombenangriff seinen toten Sohn in den Armen hält: „Warum lässt Gott das zu?“

Die Themafrage unseres Gottesdienstes ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. Seitdem Menschen über ihr Verhältnis zu Gott nachdenken, stoßen sie auf diese Frage. Wenn ein Gott ist, der diese Welt gut geschaffen hat, wenn Gott in seinem innersten Wesen Liebe ist, wo liegt dann die Ursache für all den Streit, den Hass, die Vernichtung, den Schmerz in dieser Welt?

1. Die biblische Formulierung der Frage
Die Bibel hat ihre eigene Formulierung dieser Frage. Sie lautet: „Gott, warum hast du mich verlassen?“ Der biblische Mensch verstand die Nähe Gottes als Heil und Glück. Wo Gott war, da konnte es kein Unglück geben. Wenn Gott da ist, dann geht es mir gut. Daraus folgte: wenn es mir schlecht geht, dann kann Gott nicht anwesend sein, dann muss er mich verlassen haben.

Die meisten biblischen Geschichten sind Geschichten über Erfahrungen, die Menschen mit Gott gemacht haben. Sie sind Geschichten von der Nähe und von der Abwesenheit Gottes. Alle diese Geschichten gipfeln in einer Zentralgeschichte, die das Zentrum des christlichen Glaubens bildet. Sie ist auch in allen unseren vorpommerschen Kirchen dargestellt. Außenstehende fragen uns: „Warum steht in euren Kirchen ein Foltertod im Zentrum?“ Manch einer wendet sich angewidert ab und sagt: „Ich kann diese Hinrichtungsszene doch nicht immer vor Augen haben!“

Warum steht die Geschichte von der Kreuzigung Christi so sichtbar im Zentrum des christlichen Glaubens? Ich möchte sie Ihnen in Auszügen im Anschluss an den Bericht des Markusevangeliums schildern:

Die römischen Söldner brachten Jesus an die Stätte Golgatha, das ist verdolmetscht Schädelstätte. Wie üblich bei solchen Hinrichtungen, gaben sie ihm Myrrhe in Wein zu trinken, damit er den Schmerz nicht so spüren sollte. Aber er nahm dieses Betäubungsmittel nicht. Und so kreuzigten sie ihn. Dazu legten sie seine weit ausgestreckten Arme auf den Querbalken eines Kreuzes und nagelten große eiserne Nägel durch die Handwurzelknochen. Ein noch größerer Nagel wurde durch beide Fußwurzelknochen ans vertikale Holz genagelt. Dieser schmerzhafte Foltertod durfte über keinen römischen Bürger verhängt werden. Oft hingen die Gekreuzigten tagelang zwischen Himmel und Erde an den aufgerichteten Kreuzen, bis sie jämmerlich erstickten.

Es war aber gegen neun Uhr, als sie ihn kreuzigten. Oben am Kreuz befestigte man die Anklage, nämlich: Der König der Juden. Diese Kreuzesinschrift war selbstverständlich ironisch gemeint und bedeutete nicht weniger als: „Angeklagt wegen Hochverrat, Aufruhr, Rebellion.“ Es gab einen Kaiser in Rom, und der hatte das Sagen. Trat nun jemand auf und behauptete, er sei ein König, aber nicht von Roms Gnaden, der konnte nur als Aufrührer beurteilt werden.

Allerdings hat Jesus nie behauptet, König der Juden zu sein. Hinter dieser Anklage steht letztlich das politische Missverständnis seines Messiasanspruchs. Das hebräische Wort Messias heißt einfach: „Der Gesalbte.“ Auf dem Messias ruhten jahrhundertealte Erlösungshoffnungen. Er galt schon damals im Glauben Israels als der von Gott gesandte und eingesetzte Herrscher, also in der Sprache der Antike „der Gesalbte“. Aber Jesus hat seine Messiasrolle nie als politische Herrschaft verstanden. Im Gegenteil: Er hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ (Joh. 18,36). Der die Gewaltlosen und die Friedensstifter selig gepriesen hat, wollte sich nicht mit Gewalt auf den Königsthron in Jerusalem setzen. Aber sowohl die Masse des jüdischen Volkes als auch die römischen Machthaber vermochten nicht zu unterscheiden zwischen einer Herrschaft Gottes, die unsichtbar wirkt, und einer unmittelbaren politischen Machtübernahme. Jesus redete vom unendlichen Wert eines jeden Menschenlebens. Er sprach von der Liebe Gottes, die am Anfang und am Ende steht. Er verkündigte eine allumfassende Friedensherrschaft Gottes. Offensichtlich waren auch die Römer nicht in der Lage, Jesu Botschaft von der alles übersteigenden Herrschaft Gottes nicht als Infragestellung ihrer eigenen Regierung zu verstehen. Und so lassen sie sich hinreißen zu einem Justizmord. Sie kreuzigen Jesus von Nazareth zwischen zwei gewöhnlichen Mördern als Aufrührer. Im Namen des Rechts wird der leidenschaftliche Kämpfer für die Liebe Gottes dahingemetzelt.

Der älteste Bericht von der Kreuzigung Jesu zeigt die ganze Häme und den Spott, womit die Volksmenge, die intellektuelle und geistige Führungsschicht Jerusalems und die zufälligen Passanten der Hinrichtungsstelle den leidenden und sterbenden Christus überziehen: „Die vorübergingen, lästerten Jesus und schüttelten ihre Köpfe und sprachen ... Hilf dir nun selber und steig herab vom Kreuz!“ Genauso verspotteten die Hohenpriester ihn gemeinsam mit den Schriftgelehrten und sprachen: „Er hat anderen geholfen und kann sich selber nicht helfen. Der Messias, der König in Israel, er steige nun vom Kreuz, dass wir ihn sehen und glauben.“ Und die Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt wurden, schmähten ihn auch. Um 12 Uhr mittags kam eine Dunkelheit über das ganze Land bis 15 Uhr. Etwa um 3 Uhr nachmittags rief Jesus laut und sprach: „Eli, Eli, lama asabtani?, das ist verdolmetscht: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ ... Aber Jesus schrie laut und verschied.“ (Markus 15, 29-37). Hier wird derjenige, der sich wie kein zweiter für Liebe und Frieden einsetzte, im Namen zweierlei Rechts, des menschlichen und des göttlichen Rechts, jämmerlich hingerichtet und somit aus dem Weg geräumt. Macht siegt über Liebe. Jesus stirbt mit dem verzweifelten Schrei: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

2. Wer trägt die Verantwortung für dieses Elend?
Die Römer und die jüdische Oberschicht haben in gemeinsamer Arbeit Jesus ans Kreuz gebracht. Also tragen doch Menschen die Verantwortung. Es war der jüdische hohe Rat und der römische Stadthalter, die seinen Tod beschlossen hatten. Und doch haben damals wie heute Menschen empfunden, Gott habe versagt. Selbst Jesus bringt mit seinem Schrei der Gottverlassenheit zum Ausdruck, wie er an Gott leidet. Wenn Menschen so etwas tun können, dann muss sich doch Gott selbst entzogen haben. Auch heute fragen wir: Warum mischt sich Gott nicht ein? Nehmen Sie nur die drei Ereignisse, die auf dem Einladungsplakat zu diesem Gottesdienst zu sehen waren. Wo war Gott am 11. September 2001, als die Flugzeuge in die Türme des World Trade Center rasten? Warum verhindert Gott nicht den Tod so vieler junger Menschen auf unseren Straßen hier in Mecklenburg- Vorpommern? Warum hat er das Hochwasser an Elbe und Oder nicht verhindert? Warum ist er dem Krieg im Irak nicht entgegengetreten?

Alle diese Fragen sind genauso verständlich wie unehrlich. Denn bei all diesen Ereignissen tragen Menschen die Verantwortung. Gott hat uns Verstand und die Fähigkeit zum ethischen Urteil gegeben. Gerne machen wir davon Gebrauch. In unsere Entscheidungskompetenz möchten wir uns doch nicht hineinreden lassen. Aber wenn etwas schief geht, dann trägt auf einmal Gott die Verantwortung.

Ich möchte es ganz deutlich sagen. Für den Krieg im Irak tragen Saddam Hussein und George W. Bush und Tony Blair die Verantwortung. Kein Gott wird sie ihnen abnehmen. Die Terroristen des Al Kaida-Netzwerkes haben die Attentate vom 11. September 2001 geplant und durchgeführt. Sie tragen die Verantwortung für den Tod von 2.800 Unschuldigen. Die jungen Leute, die mit 180 km in der Stunde durch die pommerschen Alleen rasen, setzen ihr Leben und das anderer Menschen aufs Spiel und müssen oft genug mit ihrem Tod dafür bezahlen.
Unsere unseligen Gewässerbegradigungen, der ungebremste CO2- Ausstoß und die von uns produzierte Klimaerwärmung waren zu einem großen Teil die Ursache von Oder- und Elbehochwasser. Wir sind die Männer und Frauen, die dies zu verantworten haben und sollen unsere Schuld nicht Gott in die Schuhe schieben. Menschliches Versagen war es, das Christus ans Kreuz gebracht hat.

Und doch – Jesus Christus hängt nun am Kreuz. Er leidet. Es sind unschuldige Menschen, die durch unser Fehlverhalten häufig in Mitleidenschaft gezogen werden. Und es bleibt ein Rest von Unglück und Elend in dieser Welt, das offensichtlich kein Mensch verschuldet hat: Der Tumor und das Erdbeben, die unheilbare Krankheit und der Vulkanausbruch. Da schreit der Gerechte, den solches Leid trifft, heraus: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

3. Wie antwortet Gott auf diese Frage?
Die Antwort liegt bereits in der Frage und in dem, der am Kreuz diese Frage herausgeschrieen hat. Wer stößt denn diesen Schrei der Gottverlassenheit aus? Es ist der Mensch Jesus von Nazareth. Von seinem Leben und Wirken waren einige seiner Zeitgenossen so fasziniert, dass sie merkten: in Jesus ist mehr auf dem Plan, als ein fantastischer Prediger und ein begabter Heiler. In seinem Reden und Handeln ist Gott selber da. Es gibt zwischen dem, was Jesus tut und dem Willen Gottes keinen Unterschied. Darum fing man an, von ihm als dem Sohn Gottes zu sprechen. Man verstand: er gehört mit in die Gottheit hinein. Wer sich auf diesen Gedanken einlässt, für den öffnet sich eine neue Welt. Nirgendwo sonst, weder in der Philosophie, noch in den Religionen, geht Gott so in das Leid ein.

Im christlichen Glauben gehören Gott und das Leid zusammen. Christen bekennen: In Jesus von Nazareth ist Gott auf dem Plan. Das heißt, Gott selber macht die Erfahrung des Scheiterns, des Leidens und des Sterbens. Im Unterschied zu allem anderen philosophischen Reden von Gott steht Gott dem Leid im Sterben Jesu nicht teilnahmslos gegenüber. Zugespitzt formuliert heißt dies sogar: selbst das Gefühl der Gottverlassenheit bleibt Gott nicht fremd. Und so betet der sterbende Christus am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Schon in diesen Formulierungen, einer Aufnahme eines alten israelitischen Gebets (Psalm 22), liegt ein Paradox. Der so von der Gottverlassenheit spricht, wendet sich an Gott, den er als „meinen Gott“ bezeichnet. Die Gebrochenheit der Gotteserfahrung gehört mit in die Gottesbeziehung hinein.

Was heißt das für uns, die wir unter der Ferne Gottes leiden und eher distanziert formulieren: „Warum kann Gott das zulassen?“ Der Gott, dessen Nähe wir in Zeiten der Finsternis suchen, tritt an uns heran, legt seine Hand auf unsere Schulter und spricht: „Es ist gut. Ich kenne deine Not. Ich weiß, was dir zu schaffen macht. Ich habe es am eigenen Leibe erfahren. Und wenn du an Gott verzweifelst – ich bin es auch. Und wenn du nicht mehr ein noch aus weißt, wenn du dir die Augen aus dem Kopf weinst und wenn du heiser bist vom Schreien, dann musst du wissen, diese Tiefe kenne ich. Ich bin dort auch gewesen, und ich bin dort bei dir und ich lass dich niemals allein.“

Gott erspart uns das Leid nicht, aber Jesus Christus hilft uns durch die schwersten Stunden hindurch. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe selbst geliebte Menschen jung im Krebstod versinken sehen. Es ist gut zu wissen, dass nicht etwa Gott Leiden schickt, sondern dass er als der Mitleidende in solchen Tiefen bei uns ist. Es ist schmerzlich, dass, solange wir auf dieser Erde leben, das Leid nicht aufgehoben wird. Leid und Schmerz ist die Schattenseite des Lebens. Und doch ist der, der glaubt, in der Tiefe und in der Finsternis nicht allein. „Christen sind Menschen, die die Abhängigkeit von Gott als Glück bezeichnen.“ (Hermann Bezzel) Es ist unser Glück, dass wir nicht einem kaltem Schicksal ausgeliefert sind. Mit Jesus Christus ist die Tiefe nicht grundlos und die Finsternis nicht endlos.

Ich habe mich lange mit Leben und Denken Dietrich Bonhoeffers beschäftigt. Bonhoeffer, der auch oft in Greifswald gewesen ist, hat deutlich zu unterscheiden gewusst zwischen menschlicher Verantwortung und göttlicher Führung. Er hat sich in den Widerstand gegen Hitler begeben, geholfen, jüdische Menschen zu retten und das Attentat vom 20. Juli 1944 mitvorbereitet.
Als er dann verhaftet wurde und zwei Jahre im Gefängnis saß, bevor er am 6. April 1945 auf Befehl Adolf Hitlers hingerichtet wurde, da hat er sich in diesen – ihm zunächst unverständlichen – Weg ergeben. „Widerstand und Ergebung“ heißt darum auch das Buch, in dem die Briefe gesammelt sind, die Zeugnis ablegen von diesem Weg. Es geht darum, Menschen in ihrer Verantwortung ernst zu nehmen und zu stärken, andererseits aber das Unvermeidliche zu akzeptieren. Der Glaube an Jesus Christus hilft zu beidem, zu Widerstand und Ergebung. Auch Bonhoeffer hätte seine Abhängigkeit von Gott als Glück bezeichnen können.

„Warum lässt Gott das zu?“ Diese Frage lässt sich nicht ein-für-alle-mal bündig beantworten. Es ist aber ein großer Unterschied, ob ich diese Frage stelle, um Gott die Schuld für das Elend dieser Welt aufzuladen oder ob ich gegen dieses Elend ankämpfe und Gott dabei an meiner Seite weiß.

Abhängig von Gott sind wir alle Mal. Entscheidend ist, ob wir daraus Kraft schöpfen können oder ob es für unser Leben unwesentlich ist. Christen sind Menschen, die die Abhängigkeit von Gott als Glück empfinden.
Amen.

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