Landessynode - Der Tag aller Tage

Predigt zu Lukas 16, 1-9

13. November 2011 von Hans-Jürgen Abromeit

Jesus und die große Schlussabrechnung Liebe Gemeinde, liebe Synodale, wir redet Jesus nur über Gott!? Alle Ausleger sind sich einig, dieses Bibelwort kann keine Bildung der urchristlichen Gemeinde sein. So etwas kann man gar nicht erfinden. Zumindest hätte sich niemand getraut, so etwas in die Welt zu setzen, der nicht eine höchste Autorität gehabt hätte. Wir können sicher sein: Hier hören wir Jesu Stimme. Aber was sagt er uns?

 

Wir wissen, Jesus redet häufig durch Gleichnisse und Beispielgeschichten. Hier redet er zu seinen Jüngern. Er spricht von galiläischen Verhältnissen, in denen es häufig vorkam, dass ein reicher Mann im Ausland lebte und seinen großen Besitz in Galiläa durch einen Verwalter beaufsichtigen ließ. Nun wird dieser Verwalter angeschwärzt. Der Verwalter verschleudere den Besitz des Eigentümers. Solch eine Beschuldigung ist desaströs. Schlimmer kann es gar nicht mehr kommen. Wenn man etwas von einem Verwalter erwartet, dann doch dies, dass er nicht nur pfleglich mit dem Eigentum seines Herren umgeht, sonders auch zu mehren sucht. Und nun soll genau das Gegenteil eingetreten sein. Jeder weiß, wenn an einer solchen Beschuldigung nur das kleinste dran ist, kann das nur auf eine Entlassung des Verwalters und eventuellen Schadenersatzforderungen hinauslaufen. Der Herr fordert ihn zur Rechenschaft. Aber der Verwalter verteidigt sich gar nicht. Das kann man doch nur so verstehen, dass die Beschuldigungen wahr sind. Damit ist die Absetzung des Verwalters so gut wie beschlossen. 

Der Verwalter weiß: Die Zeit ist knapp. Vielleicht kann ich jetzt noch etwas drehen, was mir nützt. Die Stunde der Abrechnung steht bevor. Was mache ich nur? Ganz ehrlich und offen, wie ich es so oder ähnlich auch schon gehört habe, denkt der Verwalter über seine Lage nach: „Graben kann ich nicht, auch schäme ich mich zu betteln.“ Wer möchte schon, wenn er so gute Tage zuvor gesehen hat, anschließend mit harter körperlicher Arbeit sein Brot verdienen. Welch ein Absturz wäre es, vorher Verwalter eines reichen Herrn zu sein und nun auf der Straße zu sitzen und zu betteln. Und nun fällt der Verwalter eine Entscheidung, derentwegen Jesus ihn anschließend als klug bezeichnet und lobt. Klug ist derjenige, der schnell einen Überblick über die Lage gewinnt. Klug ist, wer sie illusionslos beurteilt und dann den rettenden Einfall bekommt. Diesen dann auch umgehend umzusetzen, ist klug. Und er kommt auf die Idee, mit dem Geld, das nicht seines ist, über das er aber zurzeit gerade noch verfügen darf, sich Freunde zu machen. Und weil die Schuldner ihre Schuldscheine selber geschrieben haben, läuft er zu ihnen und bietet ihnen an, die Schuld abzusenken. Wie viel bist du schuldig? Hundert Eimer Öl? Dann schreib: 50. Wie viel bist du schuldig? 100 Sack Weizen. Dann schreib: 80. Gerissen, wie er ist, hat er die Schuldner zu Mittätern gemacht. Er brauchte ihre Handschrift, aber sie haben nun an dem Betrug mitgewirkt. 

Alles das ist ein Skandal. Der Mann ist ein Betrüger und ein Fälscher. Er gehörte verhaftet und angeklagt und bestraft. Und wie bewertet Jesus das Verhalten des betrügerischen Verwalters? Da heißt es in Vers 8 unseres Predigttextes: „Und der Herr – damit ist Jesus gemeint – lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind unter ihres Gleichen klüger als die Kinder des Lichts.“

Nicht umsonst urteilt Eugen Drewermann: „Diese Geschichte zählt zu den peinlichsten im Neuen Testament, was sich dort lesen lässt.“¹ Aber wahrscheinlich ist diese Geschichte nur peinlich für die, die keinen Spaß verstehen. Man muss sich Jesus wohl mit einem Schmunzeln im Gesicht vorstellen, als er dieses Gleichnis erzählt. Dieses Gleichnis hat etwas von Kabarett an sich. Dabei geht es durchaus um todernste Dinge, die Jesus trotzdem mit einem gewissen Schalk im Blick erzählt. Es geht um das Gericht. Es geht um die große Schlussabrechnung. Es geht um den Tag aller Tage. Deswegen ist eine Predigt in einem Gottesdienst am Ende des Kirchenjahres über diesen Text ganz richtig. Der Wochenspruch für diesen Sonntag lautet ja: “Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.“ (2. Kor 5, 10). Jesus und Lukas wollen uns zweierlei sagen, das uns hilft, uns auf den Tag aller Tage einzustellen. 

1. Von den Kindern dieser Welt lernen

Es gibt ein Wort, das ist aus unserem kirchlichen Vokabular faktisch gestrichen worden. 

Zwar reden wir von Verantwortung und diese ist uns heute ganz wichtig. Wir haben Verantwortung für die sozialen Verhältnisse um uns, für die Bewahrung der Schöpfung, für das Leben in Frieden. Verantwortung steht hoch im Kurs. Aber wenn wir auf dieses Wort einmal richtig hören, dann merken wir, was dahinter steckt. Ver-antworten  – das heißt doch, wir werden um eine Antwort gefragt. Wir sollen Antwort geben. Wer fragt uns denn? Stehen wir vor dem leeren Richterstuhl der Weltgeschichte? Sprachgeschichtlich, etymologisch ist die Sache ganz klar. Der Begriff Verantwortung hängt mit dem Bild des Jüngsten Gerichtes zusammen. Dann, wenn Gott von uns Rechenschaft fordert, müssen wir antworten. 

Wir haben es geistlich und theologisch auch nicht recht zu Ende gedacht. Denn wir Menschen kommen alle aus Gottes Hand und gehen eines Tages auch wieder in Gottes Hand zurück. Gott hat uns gemacht und deswegen fordert er am Ende von uns Rechenschaft. Er wird uns fragen, was wir mit unserem Leben gemacht haben. Diese Vorstellung vom Endgericht liegt auch unserem Predigttext zugrunde. Jesus spielt mit dem Gleichnis an auf den Tag aller Tage. Dabei ist ganz wichtig, wie Jesus davon redet. Der Tag kommt, die Schlussabrechnung steht bevor, da lässt sich gar nichts machen. Der Verwalter ist gefordert. Der Tag aller Tage ist in jedem Fall unser Tag. Wir können uns nicht drücken. Darüber kann man nicht diskutieren. Das ist einfach so. Aber das ist auch ganz wichtig, dass das Gericht nicht zuerst und zuletzt das Gericht über andere ist. Wahrscheinlich hat das dazu beigetragen, die Rede vom Gericht Gottes innerlich auszuhöhlen, dass diejenigen, die davon sprachen, immer schon wussten, dass sie selber gerettet sind und genau so gut wussten, wer am Ende das Nachsehen haben wird. Aber wenn Gott einen jeden fragt, dann ist es unser Tag. 

Mir ist eine kleine Geschichte von dem großen ostwestfälischen Erweckungsprediger des 19. Jahrhunderts aus Jöllenbeck bei Bielefeld nicht aus dem Sinn gegangen. Johann Heinrich Volkening war ein gewaltiger Prediger und Seelsorger. Tausende kamen zu seinen Gottesdiensten. Und doch hatte er im bereits fortgeschrittenen Alter oft Schlafstörungen. Er wälzte sich im Bett und wusste nicht aus noch ein. Und als seine Frau ihn fragte, was er denn habe, da antwortete er: „Was ist, wenn Gott mich fragt?“ Wer nicht mehr mit der Frage Gottes am Ende rechnet, für den ist der Glaube letztlich gleichgültig. Denn er ändert letztlich nichts an seinem Leben. Ob einer dann glaubt oder nicht, das bleibt sich gleich.

Jesus fragt mit seinem Gleichnis: Seid ihr auf die Schlussfrage Gottes eingestellt? Lernt dabei von den Kindern dieser Welt, klug zu sein. Aber wir fragen uns unwillkürlich, wenn Jesus uns etwas über Klugheit sagen will, warum redet er dann nicht in seinem Gleichnis von einem untadeligen, netten Menschen? Könnte er nicht Klugheit, Geistesgegenwart, Zielstrebigkeit an einem moralisch korrekten, untadeligen Menschen demonstrieren? Könnte er es nicht an Herrn Rösler demonstrieren? Warum aber stellt uns Jesus so einen Betrüger als beispielhaft hin. Man kann das verstehen, wenn Drewermann das peinlich findet. 

Das Besondere an diesem Gleichnis ist, dass der unehrliche Verwalter eine Gelegenheit nutzt, die er eigentlich gar nicht haben kann. Die Botschaft des Gleichnisses ist: „Du hast keine Chance, nutze sie!“ In den Augen Gottes ist es eigentlich schon zu spät. Unser Leben ist verwirkt. Wenn Gott von uns Rechenschaft fordert, dann gibt es doch so viele Dinge in unserem Leben, mit denen wir vor der kritischen Frage Gottes nicht bestehen können. Noch einmal Eugen Drewermann: „Die Bilanz unseres Lebens ist geschrieben mit der Unterschrift unseres Charakters, dessen, was wir sind, nicht was wir wollten.“² Und an unserem Charakter – dafür sind wir nun alle alt genug – können wir doch grundsätzlich nichts mehr ändern. Zu tief haben sich die Furchen der Schuld in ihn eingegraben. Wir sind doch wie wir sind. Und darüber würde der Kabarettist Hans-Dieter Hüsch, Sie wissen schon der Weise vom Niederrhein, in seiner unnachahmlichen Art sagen: „Unmöglich! Wirklich völlig unmöglich!“ Ja, wir sind unmöglich! Mit Menschen wir wir es sind ist eigentlich kein Staat zu machen. 

Da kommt dieser Jesus von Nazareth und ermäßigt die Eintrittsbedingungen in das Reich Gottes. „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern!“ Die Gerechtigkeit, die Jesus kennt, ist Barmherzigkeit. Die Botschaft Jesu ist kein Evangelium, das sich Juristen hätten ausdenken können, denn die müssen auf der Einhaltung der äußeren Gerechtigkeit bestehen. Wo kämen wir denn da hin? Jesu Botschaft ist Barmherzigkeit, wie sie aus dem Lied Philip Friedrich Hillers spricht: „Mir ist Erbarmung widerfahren, Erbarmung, deren ich nicht wert; das zähle ich zu dem Wunderbaren, mein stolzes Herz hat’s nie begehrt. Nun weiß ich das und bin erfreut, und rühme die Barmherzigkeit.“ (EG 355, 1). Es ist dieser Gleichniserzähler, der vergibt und der so die Voraussetzung schafft, dass auch wir vergeben können. Wir wissen, sein Weg führt ans Kreuz. Jesus stirbt für die Vergebung unserer Sünden. Jesus lässt nicht einfach fünf gerade sein, sondern gibt sich selbst als Unterpfand der Erlösung. Er selbst wird zur Sackgasse des Bösen. In Jesus handelt Gott. Das, was nach den Maßstäben dieser Welt unmöglich ist, macht Gott möglich. 

Im Gleichnis fallen sozusagen am Rande Bemerkungen über das Geld. Mehr oder weniger Schulden sind Erzählmaterial für den Gleichniserzähler Jesus. Der Evangelist Lukas nimmt diese Bemerkungen zum Thema Geld zum Anlass, ein weiteres Jesuswort mit dem Gleichnis zu kombinieren. 

2. Geld für die Ewigkeit

Lukas denkt das Gleichnis weiter. Wenn der Umgang mit dem Geld im Gleichnis solche Auswirkungen hat, dann kann ja der Umgang mit Geld auch eine Wirkung für die Ewigkeit haben. Normalerweise sieht Lukas Geld und Reichtum ausgesprochen kritisch. „Selig, ihr Armen, wehe, ihr Reichen!“ (6, 20-24). Reichtum lenkt von Gott ab. Schnell kann Geld zum Götzen werden und Lebenskräfte an sich binden. Da würde man eigentlich erwarten, dass die Folge solcher Gefahren die Warnung vor dem Geld wäre, also: „Hände weg!“ Aber nein, es geht darum, nicht das Geld zu meiden, sondern es richtig zu benutzen. „Nutzt das Geld sinnvoll!“, das ist der Sinn des zweiten Jesuswortes, das Lukas auf das Jesusgleichnis folgen lässt: „Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.“ (V. 9) Offensichtlich ist es doch möglich, mit irdischem Besitz etwas für das Ewige zu tun. Reichtum und Geld ist nicht nur abträglich für die Ewigkeit, sondern kann auch etwas Positives für die Ewigkeit bewirken. 

Auf meinem Schreibtisch liegen zwei Spendenbescheinigungen über je 50.000,- €. Dafür soll ich Dankesbriefe schreiben. Zugegebenermaßen kommen solche hohen Spenden bei uns in der Pommerschen Kirche nicht so häufig vor. Und es sind sicher auch keine armen Leute, die diese Spenden zum Zweck einer Kirchenrenovierung geleistet haben. Es sind aber auch keine sehr reichen Menschen. Ich kann mir schon die Diskussionen, auch in den Familien der Spender vorstellen: „Vater, was machst du denn mit unserem Geld? Mussten es denn gleich 50.000,- € sein?“ Eine Spende, auch nicht in dieser Höhe, lässt keine Seele in den Himmel springen. Aber sie macht eine Kirchenrenovierung möglich, die sonst in dieser Weise vielleicht nie gekommen wäre. Die Kirche ist ein Zuhause für Gottes ewiges Wort. Jede Kirche ist in unseren Dörfern und Städten eine Erinnerung an Gott. Die Menschen, die ihr Geld zur Verfügung stellen, könnten es natürlich auch für ganz andere Dinge gebrauchen. Es gibt aber offensichtlich auch die Möglichkeit, sich nicht nur verbissen an den eigenen Besitz zu klammern, sondern in seinem Leben auf etwas zu verzichten, und dann mit dem so anders eingesetzten Geld etwas Großartiges zu bewirken. 

Auf dem Dresdener Kirchentag hat mich in der Frauenkirche eine Bibelarbeit des Unternehmers Friedhelm Loh angesprochen. Loh, der selbst als Unternehmer 11.600 Arbeiter und Angestellte beschäftigt und ein geschätztes Vermögen von mehr als 2 Milliarden Euro besitzt, sprach über die Gefahren des Besitzes. Er führte aus, dass nicht etwas von unserem Eigentum, auch nicht 10 %, Gott zurückzugeben wären. Nein, alles, was wir haben, gehört eigentlich Gott. Wir haben nicht über 10 % unseres Besitzes vor Gott Rechenschaft abzulegen, sondern Rechenschaft darüber, was wir überhaupt mit unserem Besitz, ja was wir überhaupt mit unserm Leben gemacht haben. Wörtlich: „Egal, was mir gehört: Es ist eigentlich nur eine Leihgabe, mit der ich vor Gott und den Menschen verantwortlich umgehen soll.“³

Jesus stellt uns mit diesem Predigtwort auf ungewöhnliche Weise vor das Angesicht Gottes. Mit dem Humor eines Kabarettisten vermittelt er uns eine ernste Botschaft: Eigentlich ist unser Leben verwirkt. In unserem Charakter haben sich tiefe Furchen der Sünde eingezogen. Das zeigt sich am Umgang mit dem Geld. Aber so, wie wir wegen des Gleicherzählers Jesus mit Gottes Barmherzigkeit rechnen dürfen, so können auch wir untereinander barmherziger miteinander sein. Liebe Geschwister, ohne Barmherzigkeit sind wir alle verloren. Aber es gilt, wie wir es jetzt miteinander singen werden: „Mir ist Erbarmen widerfahren, Erbarmen deren ich nicht wert. … Wo kam dies her, warum geschieht’s? Erbarmung ist’s und weiter nichts.“ Amen. 

Und der Friede Gottes, der all unser Denken übersteigt, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

 

¹E. Drewermann, Wenn der Himmel die Erde berührt. Predigten über die Gleichnisse Jesu, hg. v. B. Martz, Düsseldorf, 2 Auflage 1993, 159.

²A.a.O. 162.

³F. Loh, Vom Schätzesammeln und Sorgen. Manuskript der Bibelarbeit vom 4.6.2011, 4.

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