Die "Stille Post" für den Advent ist wieder da
19. November 2019
Im vergangenen Jahr gab es ihn das erste Mal: Den "Stille Post"-Adventskalender mit 24 Postkarten, die in die Welt hinaus gesendet werden können. Auch 2019 verschönern die Erfinder Susanne Niemeyer und Matthias Lemme wieder das Warten auf Weihnachten. Unterstützung gab es von der Illustratorin Ariane Camus.
"Im Advent geht’s ja um so viel; im Advents geht’s um was Großes: die alte Geschichte, dass Gott in die Welt will. Und sich seinen Weg dafür sucht", sagt Matthias Lemme, Pastor in der Kirchengemeinde Hamburg-Ottensen. "Wir glauben, das hat eine Menge mit uns heute zu tun. Und wenn wir das nachspielen, Tag für Tag, mit Engeln, und mit Maria, im Geburtshaus um die Ecke oder auf dem Weihnachtsmarkt beim Glühweinstand, dann kommen wir aus dem Staunen nicht mehr raus: Was das bewirken könnte, wenn wir Gott – in jedem Jahr auf eine neue Weise – dabei helfen, zur Welt zu kommen.“
Vorfreude zum Teilen
Auf 24 Kalenderblättern geht es durch den Advent - mit Texten und Bildern, die von der weihnachtlichen Hoffnung erzählen. Jeden Tag gibt’s eine Postkarte zum Heraustrennen dazu, um die Vorfreude zu teilen und um Frieden und Liebesgrüße in die Welt schicken zu können.