Mehr als fünf Sterne: #hoffnungsleuchten für alle Orte
12. Oktober 2020
Hoffnung verbindet: In dieser besonderen Advents- und Weihnachtszeit lädt das Werk Kirche im Dialog in Kooperation mit dem Amt für Öffentlichkeitsarbeit alle Gemeinden und Menschen in der Nordkirche und darüber hinaus dazu ein, eigene Sterne der Hoffnung zu gestalten und in der Welt als #hoffnungsleuchten zu verbreiten.
Am Gartenzaun, an der Bushaltestelle, an Brücken, im Krankenhaus, auf dem Friedhof, am Verkehrsschild – an jedem kleinen Ort kann ein Stern hängen. Denn so kann ein strahlendes Netz aus #hoffnungsleuchten in der Nordkirche und darüber hinaus entstehen: #mehrals5sterne.
Zeichen der Verbundenheit
Die Sterne lassen sich als Sternenkette miteinander verbinden, von Fenster zu Fenster, von Balkon zu Balkon, von Garten zu Garten, von der Kirche bis zur Bäckerei oder über die Straßen – oder als Lichter der Hoffnung verschenken und verschicken.
"Es geht darum, ein Zeichen der Verbundenheit weiterzugeben und zu zeigen, dass der Stern über Bethlehem als Wegweiser der Hoffnung auch bei uns scheint", sagt Emilia Handke von Kirche im Dialog.
#Mehrals5sterne in den sozialen Kanälen
Der „Prototyp“ des Hoffnungsleuchtensterns aus Pappelholz ist ab Ende Oktober über das AfÖ erhältlich, aber auch jetzt kann schon losgebastelt und dekoriert werden. „Hängt die Sterne in der Adventszeit in eurem Ort auf, nehmt ihn mit, wenn ihr unterwegs seid, und postet ein Foto mit den Hashtags #mehrals5sterne und #hoffnungsleuchten“, heißt es auf dem Facebook-Kanal von Kirche im Dialog.