Weihnachten zu Hause feiern mit dem Andachtsheft der Nordkirche
14. Dezember 2021
Wer am Heiligen Abend aufgrund der Corona-Maßnahmen nicht in die Kirche gehen möchte, kann mit Hilfe eines Andachtsheftes Gottesdienst auch zu Hause feiern. Unser Heft dient zum Innehalten vor der Bescherung, zum Vorlesen, Selberlesen oder - dank eines QR-Codes - auch zum Anhören.
Weihnachten 2021 in der Nordkirche
Weihnachtsgottesdiensten in ihrer Nähe finden Sie hier
Der Ablauf ist so zusammengestellt, dass er vielen Gottesdiensten ähnlich ist und die wichtigsten Teile enthält. Dazu gehören bekannte Weihnachtslieder, die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel und ein paar gute Gedanken.
Das Kommunikationswerk der Nordkirche und der Evangelische Presseverband Norddeutschland (epn) haben die Broschüre entwickelt und verteilen sie am 23. Dezember großflächig über Tageszeitungen bei uns im Norden. Kernstück ist die Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas. Dazu kommen die fünf bekanntesten christlichen Weihnachtslieder und ein kurzer geistlicher Impuls.
Über einen QR-Code bietet das Heft die Möglichkeit, die Lieder zum Mitsingen zu hören. Die gesamte Andacht ist als Podcast über Spotify und iTunes verfügbar.
In die Kirche gehen oder zu Hause feiern?
"Viele werden sich zu Weihnachten fragen: Besuche ich einen Weihnachtsgottesdienst oder schütze ich mich und andere besser zuhause?", sagte die Landesbischöfin der Nordkirche, Kristina Kühnbaum-Schmidt. "Wie auch immer sich die Menschen entscheiden: Damit wir auch Weihnachten zuhause feiern können, haben wir ein Andachts- und Liedheft auf den Weg gebracht, welches als Zeitungsbeilage zu den Menschen kommt."
Das Heft erscheint in Kooperation von Nordkirche, Hannoverscher Landeskirche sowie der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg schlesische-Oberlausitz und wird in diesen Regionen flächendeckend am Tag vor Heiligabend den Tageszeitungen beigelegt. Die Druckauflage beträgt 2,1 Millionen Exemplare.
Geistlicher Impuls von Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt
Die geistlichen Impulse werden jeweils auf ihrem Gebiet von Nordkirchen-Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt sowie den Bischöfen Christian Stäblein (Berlin) und Ralf Meister (Hannover) beigesteuert.